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WEITERBILDUNG<br />
Abb. 4:<br />
Schiebegelenk nach der Sanierung - vertikal verschieblich<br />
Prellträgerlage<br />
Die Prellträgerlage ganz oben im Führungsgerüst soll<br />
im Ausnahmefall „Übertreiben eines Fördermittels“ den<br />
Korb, der beim Durchfahren der Spurlattenverdickung<br />
Bewegungsenergie abgebaut hat, stoppen. Diese<br />
Trägerlage musste oberhalb durch zusätzliche Träger<br />
verstärkt werden. [Abbildung 5, Abbildung 6]<br />
Abb. 6:<br />
Führungsgerüst – Verstärkung der südlichen Prellträgerlage<br />
oberhalb<br />
Fangklinkenträgerlage<br />
Abb. 5:<br />
Verstärkung (rot) an den südlichen Prellrägern<br />
Kommt es beim Aufprall des Korbes zum<br />
Seilbruch, so fällt das havarierte Fördermittel in<br />
die unterhalb der Prellträgerlage befindlichen<br />
Fangklinken des Führungsgerüstes. Auch in der<br />
Fangklinkenverlagerungsbühne mussten Verstärkungen<br />
durch zusätzliche Träger unterhalb vorgenommen werden.<br />
[Abbildung 7, Abbildung 8, Abbildung 9]<br />
Führungsgerüsthänger<br />
Sowohl im Ausnahmefall<br />
„Übertreiben<br />
eines<br />
Fördermittels“ als auch<br />
beim „Absturz in die<br />
Fangklinken“ werden die<br />
sechs Führungsgerüsthänger<br />
hoch auf Druck bzw. auf Zug<br />
beansprucht. Aus diesem<br />
Grunde mussten auch hier<br />
Verstärkungen in Form von<br />
zusätzlichen, aussteifenden<br />
Hängern vorgenommen<br />
werden. [Abbildung 10,<br />
Abbildung 11]<br />
Ausgabe 03 | 2014<br />
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