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NEUHEITEN & REPORTAGEN<br />

Eine außergewöhnliche Maschinenflotte verlangt<br />

nach einer Schlüsselübergabe der besonderen Art (von<br />

links): Cemex-Produktionsleiter Stefan Schmorleiz, die<br />

Zeppelin Verkaufsleiter Konzernkunden für Neu- und<br />

Gebrauchtmaschinen Ulrich Schwake und Torsten<br />

Huck sowie Thomas Weber, bei Cemex zuständig für<br />

den Tagebau in Rüdersdorf (Fotos: Zeppelin)<br />

Die mehrere Millionen Euro umfassende Investition<br />

tätigte Cemex bei seinem Hauptlieferanten Zeppelin. „Wir<br />

arbeiten schon lange sehr konstruktiv zusammen“, erläuterte<br />

Thomas Weber, bei Cemex zuständig für den Tagebau. Der<br />

Zeppelin Konzernkundenbereich, vertreten durch Ulrich<br />

Schwake, und die Niederlassung Berlin-Schenkendorf,<br />

vertreten durch Bernd Neumann, betreuen den Standort<br />

Rüdersdorf, um das passende Equipment samt der richtigen<br />

Ausrüstung für den wirtschaftlichen Rohstoffabbau zu<br />

ermitteln und den Kunden bestmöglich zu beraten. Diesmal<br />

war auch der Gebrauchtmaschinenbereich involviert, da<br />

die alten Geräte von Torsten Huck in Zahlung genommen<br />

wurden und Zeppelin die gebrauchten Großgeräte<br />

international vermarkten wird.<br />

Die bestehende Tagebautechnik<br />

wies aufgrund der Einsatzdauer<br />

Alterserscheinungen auf – der Aufwand,<br />

sie instand zu halten, sprach für Geräte<br />

auf neuestem Stand der Technik.<br />

Außerdem wird bei Cemex großer<br />

Wert auf Arbeitsschutz gelegt, dem<br />

die Baumaschinen Rechnung tragen<br />

müssen. Ein weiteres Argument: Neue,<br />

sparsamere und emissionsärmere<br />

Motoren in den Muldenkippern,<br />

dem Radlader und der Raupe sollen<br />

zu niedrigeren Betriebskosten beitragen. „Wir achten<br />

sehr darauf, dass wir damit den Abbau störungsarm<br />

abwickeln und noch wirksamer gestalten können, wie das<br />

ohnehin schon seit Jahren der Fall ist“, verdeutlichte der<br />

Produktionsleiter.<br />

Das Thema Umwelt hat in Rüdersdorf längst einen<br />

anderen Stellenwert als zu DDR-Zeiten, als noch<br />

jährlich tonnenweise Zement- und Kalkstaub die<br />

Landschaft weiß färbten. Das änderte sich rapide, als die<br />

britische Readymix-Gruppe die Zementwerke nach der<br />

Besucher waren ausdrücklich eingeladen, die neuen gelben<br />

Baumaschinenriesen aus nächster Nähe zu begutachten (Fotos: Zeppelin)<br />

Ausgabe 03 | 2014<br />

www.advanced-mining.com<br />

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