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Neue touristische Impulse durch Golfplatz am Längsee

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THEMA/REGIONALES/WERBUNG<br />

BLICKPUNKT-PODEST<br />

Wer in St. Veit zur Miete wohnt,<br />

hat es fein. In der Herzogstadt<br />

sind die Betriebskosten, die wegen<br />

der verschiedenen Gebühren<br />

stark variieren, <strong>am</strong> geringsten.<br />

Für einen Musterhaushalt<br />

(2 Personen, 90 Quadratmeter,<br />

208 Liter Wasserverbrauch<br />

pro Tag und Person, 102 Liter<br />

Restmüllbehälter mit einmaliger<br />

Entleerung) zahlt man in der Herzogstadt<br />

nur 25,25 Euro im Monat,<br />

Spitzenreiter ist Feldkirchen<br />

mit 55,11 Euro. Dafür kommt die<br />

Herzogstadt auf das Podest.<br />

BLICKPUNKT-PRANGER<br />

Der St. Veiter Wiesenmarkt ist eines<br />

der schönsten, wenn nicht<br />

das schönste, Brauchtumsfest.<br />

Doch Einige sorgen doch für Ärger.<br />

Da wird auf Grünflächen geparkt,<br />

um nicht ein paar Schritte<br />

gehen zu müssen, da wird auch<br />

keine Toilette aufgesucht, um<br />

sein kleines Geschäft zu verrichten,<br />

für viele Männer tut es wohl<br />

auch ein Baum. Das muss einfach<br />

nicht sein, weil es viele Besucher<br />

stört. Diese Leute kommen<br />

an den Pranger.<br />

Blickpunkt punkt<br />

2006 12<br />

Landessportdirektor Reinke Tellian mit Xandi Huber, Kerstin Pichler, Werner<br />

Pietsch und Edwin Lichtenegger Foto: Daniel Raunig<br />

Kärntner Sportler im Schaukraftwerk der<br />

Kelag von „Kärnten Sport“ eingekleidet<br />

Beim Schaukraftwerk der Kelag in<br />

Saag wurden Kärntens Sport-Aushängeschilder<br />

wieder mit Produkten<br />

von „Kärnten Sport“ ausgestattet.<br />

Von der Kelag, dem<br />

Hauptkooperationspartner von<br />

„Kärnten Sport“, waren Vorstandsdirektor<br />

DI Hans-Joachim<br />

Jung und Mag. Werner Pietsch<br />

anwesend. Kärnten Sport vertraten<br />

Direktor Reinhard Tellian und<br />

Dr. Raimund Berger. Die Moderation<br />

lag in den bewährten Händen<br />

von ORF-Sport-Ass Gustav Rainer.<br />

Aber die 90 anwesenden Sportler<br />

(30 konnten wegen Trainings nicht<br />

kommen) bek<strong>am</strong>en von Ex-Weltklassefechter<br />

Benny Wendt auch<br />

Infos, wann und wie man Sporthilfe<br />

erhalten kann. Zudem informierte<br />

Brigitta Lugscheider über<br />

Medienkommunikation.<br />

Anwesend unter anderen Weltklasseruderin<br />

Michaela Taupe<br />

und die Läufer Roman Weger,<br />

Markus Hohenwarter.<br />

Pinkes<br />

Etwa 5000 Frauen erkranken<br />

jährlich in Österreich an Brustkrebs.<br />

„Pink Ribbon“ tourt<br />

<strong>durch</strong>s Land, um dieses tabuisierte<br />

Thema öffentlich zu machen<br />

– um Frauen zu helfen.<br />

„Von den über 5000 jährlich erkrankten<br />

Frauen sterben noch immer<br />

rund 1600“, schockierte der<br />

Präsident der Österreichischen<br />

Krebshilfe Kärnten, Dr. Helge Haselbach,<br />

die Zuhörer <strong>am</strong> Alten<br />

Platz in Klagenfurt, „Diese Zahl<br />

könnte um zwei Drittel minimiert<br />

werden, wenn das öffentliche Gespräch<br />

über Brustkrebs besser wäre.“<br />

Denn bei Früherkennung dieser<br />

Erkrankung kann in den<br />

meisten Fällen geholfen werden.<br />

Brustkrebs betrifft beinahe jede<br />

neunte Frau in Österreich - daher<br />

ist es ein Thema, das uns alle angeht.<br />

Doris Kiefhaber, Geschäftsführerin<br />

der Österreichischen<br />

Krebshilfe, sieht dies auch als<br />

Grund, öffentlichkeitswirks<strong>am</strong> auf<br />

das Thema Brustkrebs hinzuweisen.<br />

„Das weltweite Symbol für<br />

Brustkrebs ist das ,Pink Ribbon’ -

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