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Neue touristische Impulse durch Golfplatz am Längsee

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INDUSTRIEPARK/PR<br />

Die Landwirtschaftliche Genossenschaft, LWG, ist aus dem Industriepark<br />

nicht mehr wegzudenken. Das große Bild zeigt das Gebäude, rechts ist Geschäftsführer<br />

DI Georg Grünanger, links Filialleiterin Kathrin Bacher.<br />

Was der Industriepark<br />

für die Semmel tut!<br />

Nicht aus dem Industriepark wegzudenken ist die LWG – die<br />

Landwirtschaftliche Genossenschaft. Geschäftsführer Grünanger:<br />

„Standort in Blintendorf ist für Strategie unentbehrlich.“<br />

Was hat Ihre Frühstückssemmel<br />

mit dem Industriepark zu tun?<br />

Im Lager der Landwirtschaftlichen<br />

Genossenschaft Klagenfurt-St.Veit-Rosental<br />

wird St.Veiter<br />

Mahlweizen, ein Kärntner<br />

Qualitätsprodukt, ges<strong>am</strong>melt<br />

und umgeschlagen. Das Resch &<br />

frisch Mahlweizenprogr<strong>am</strong>m beginnt<br />

bei blühenden Feldern und<br />

endet knusprig auf dem Frühstückstisch.<br />

Mit 2500 Tonnen Schüttgutlagerkapazität<br />

ist das Lager auch Umschlagplatz<br />

für Futtergetreide<br />

und Futtermais. Die Hektarerträge<br />

im Mittelkärnter Raum sind<br />

weltweit Spitze und Kärnten<br />

wird seinem Ruf als „Sterzland“<br />

gerecht.<br />

<strong>Neue</strong>s Agrar-Center<br />

Das neue Agrar-Center, bestehend<br />

aus Verkaufsbüro, einer<br />

modernen Sacklagerhalle und<br />

einer Lose-Getreidehalle, übernimmt<br />

nicht nur Agrarprodukte,<br />

sondern stellt der Landwirtschaft<br />

hochwertige Betriebsmittel,<br />

Saatgut, Futtermittel, Düngemittel,<br />

Pflanzenschutzmittel, Folien<br />

etc. zur Verfügung.<br />

„Obwohl erst seit 2004 <strong>am</strong> neuen<br />

Standort, ist es gelungen,<br />

Heimstätte für unsere Mittelkärntner<br />

Bauern zu werden“, betont<br />

Fr. Kathrin Bacher, Filialleiterin<br />

und Chefin von vier<br />

weiteren Mitarbeitern.<br />

„Unentbehrlich“<br />

Positiv beurteilt auch Geschäftsführer<br />

Grünanger das Engagement<br />

der Genossenschaft. „Der<br />

Standort Blintendorf ist für die<br />

weitere betriebliche Strategie<br />

unentbehrlich. Es tut sich viel in<br />

der Landwirtschaft. Nachwachsende<br />

Rohstoffe, hochwertige<br />

Nischenproduktion für Futterund<br />

Nahrungsmittel sowie zunehmende<br />

Energiekosten stellen<br />

neue Anforderungen an Getreidelagerung<br />

und Aufbereitung,<br />

die wir im Industriepark umsetzen<br />

können“.„Glück auf!“<br />

Blickpunkt punkt<br />

2006 38<br />

St. Veiter Paradebetrieb<br />

ist Europas Nummer 1!<br />

Sonnenkraft - ein St. Veiter Vorzeigeunternehmen hat sich zur europäischen<br />

Nummer eins <strong>am</strong> Markt der Solarthermie gemausert!<br />

Das Kerngeschäft des im St. Veiter<br />

Industriepark beheimateten<br />

Unternehmens basiert auf den<br />

Vertrieb von hochinnovativen<br />

Produkten und Systemlösungen<br />

zur Heiz-Energiegewinnung <strong>durch</strong><br />

die Kraft der Sonne. Die einzigartige<br />

Erfolgsgeschichte der „Sonnenkraft<br />

Vertriebs GmbH“ begann<br />

bereits im Jahr 1993 und ist eng<br />

verbunden mit den Visionen und<br />

Umsetzungen des Unternehmensgründers<br />

Peter Prasser.<br />

Blickpunkt: Herr Prasser, als Sie<br />

1993 die „Sonnenkraft“ gründeten<br />

galten Sie schon d<strong>am</strong>als als<br />

Vorreiter in Sachen Solarenergie.<br />

Was waren die Beweggründe zur<br />

Firmengründung vor 13 Jahren?<br />

Prasser: D<strong>am</strong>als waren es<br />

hauptsächlich engagierte Bastler<br />

und Selbstbaugruppen, welche<br />

sich die Kraft der Sonne nutzbar<br />

machten. Unsere Vision war es jedoch<br />

schon d<strong>am</strong>als, Solarenergie<br />

zu einem der Hauptenergieträger<br />

der Zukunft zu machen. Dazu<br />

brauchten die Heizungsinstallateure<br />

einen professionellen Partner<br />

zur Produktentwicklung und zur<br />

Wissensvermittlung. Grund genug<br />

also, „Sonnenkraft“ zu gründen.<br />

Blickpunkt: Haben Sie Ihre Ziele<br />

und Vorhaben erreicht bzw. was<br />

sind die Visionen und Pläne für<br />

die Zukunft?<br />

Prasser: Ja, denn mittlerweile ist<br />

thermische Solarenergie für alle<br />

leistbar geworden. Der Umstieg<br />

auf eine Solaranlage rechnet sich.<br />

Freilich forschen und entwickeln<br />

wir weiter. Unsere neue Vision<br />

"100 Prozent Solar", also das ausschließliche<br />

Heizen mit der Kraft<br />

der Sonne, sollte binnen 2 bis 3<br />

Jahren realisierbar sein.<br />

Blickpunkt: Kurz nach dem Entstehen<br />

des Industrieparks St. Veit,<br />

siedelte auch die „Sonnenkraft“<br />

hier an. Mittlerweile sind Sie ein<br />

"Big Player" auf dem ges<strong>am</strong>teuropäischen<br />

Markt. Welche Bedeutung<br />

hat für Ihr Unternehmen der<br />

Standort St. Veit?<br />

Prasser: St. Veit ist und bleibt für<br />

uns das Zentrum aller internationalen<br />

Aktivitäten. Hier laufen die<br />

Fäden unserer Vertriebsorganisationen<br />

aus ganz Europa zus<strong>am</strong>men.<br />

Hier soll schon in naher<br />

Zukunft ein echtes Kompetenzzenturm<br />

in Sachen Solarenergie<br />

für ganz Europa entstehen. Das<br />

bedeutet auch wertvolle <strong>Impulse</strong><br />

für den Wirtschaftsstandort und<br />

den Arbeitsmarkt.<br />

Blickpunkt: Die Preise für fossile<br />

Energieträger (Erdöl, Gas etc.) befinden<br />

sich weiter im Steigflug,<br />

gleichzeitig werden diese Ressourcen<br />

weltweit immer knapper.<br />

Wohin geht die Reise, wird sich<br />

der <strong>durch</strong>schnittliche Konsument<br />

Heizenergie irgendwann nicht<br />

mehr leisten können?<br />

Prasser: Heizen werden wir auch<br />

weiterhin müssen. Doch wir werden<br />

Mittel und Wege finden, dies<br />

kostengünstiger bzw. kostenlos<br />

tun zu können. Die Sonne wird<br />

uns auch in Zukunft keine Rechnung<br />

schicken.<br />

Peter Prasser freut sich über die Sonnenkraft-Erfolge im St. Veiter Industriepark.

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