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Neue touristische Impulse durch Golfplatz am Längsee

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REGIONALES<br />

Krippenbaukurse in Feldkirchen<br />

Ab S<strong>am</strong>stag, dem 22. Oktober veranstalten die Feldkirchner Krippenfreunde bis<br />

Weihnachten 2006 in ihrer Werkstätte im alten Rotkreuzgebäude, Bahnhofstraße<br />

40, Erdgeschoss links, für alle Interessierten Krippenbaukurse. Unter dem Motto<br />

„In jeden christlichen Haushalt eine Krippe“ können mit Hilfe des geschulten<br />

Krippenbaumeisters Herbert Druckenthaner, modernster Holzbearbeitungsmaschinen<br />

mit Staubabsaugung, vollständiger Werkzeugsätze und passender Materialien<br />

heimische, orientalische oder Phantasiekrippen gebaut werden. Die Kursgebühr<br />

richtet sich nach der Art und Menge der verbrauchten Materialien. Jeder<br />

Kurs dauert jeweils zwei Wochenenden, jeweils S<strong>am</strong>stag und Sonntag von 9 bis<br />

17 Uhr. Terminanfragen und Anmeldungen nimmt der Obmann der Krippenfreunde<br />

Feldkirchen in Kärnten, Heinz Eichler, gerne unter der Telefonnummer 0699<br />

1213 2765 entgegen. Ein Krippenpfad und eine Krippenausstellung ist in Feldkirchen<br />

erst wieder für den Winter 2007/08 geplant.<br />

Der „JobOskar“ 2006 geht nach Feldkirchen<br />

Großer Sieger bei der Verleihung<br />

des „JobOskar“ 2006 wurde in<br />

der Kategorie „Gemeinden und<br />

öffentlichkeitsnahe Betriebe“ die<br />

Stadtgemeinde Feldkirchen.<br />

Der „JobOskar“ 2006 ist eine Auszeichnung,<br />

die vom Bundessozial<strong>am</strong>t<br />

an Unternehmen vergeben<br />

wird, die sich in besonderer Weise<br />

um die berufliche Integration von<br />

Menschen mit Beeinträchtigungen<br />

bemühen. D<strong>am</strong>it ist Feldkirchen in<br />

dieser Kategorie der Kärntner Vertreter<br />

bei der „JobOskar“-Gala<br />

Österreich 2006 <strong>am</strong> 20. Oktober<br />

im Festsaal der Wiener Hofburg.<br />

„Menschlichkeit und Effizienz sind<br />

die Grundlagen im Umgang mit<br />

den MitarbeiterInnen“, freute sich<br />

Bgm. Robert Strießnig mit den<br />

Bediensteten über die Auszeichnung.<br />

Bürgermeister Robert Strießnig und Stadt<strong>am</strong>tsdirektor Mag. Dr. Hans S<strong>am</strong>pl<br />

sind sichtlich stolz über die Auszeichnung für die Bezirkshauptstadt Feldkirchen.<br />

Blickpunkt punkt<br />

2006 20<br />

Ambros und<br />

Im Feldkirchner Stadtsaal geht in den kommenden Wochen so<br />

richtig die Post ab. Highlights sind sicher die Auftritte von Wolfgang<br />

Ambros und Rainhard Fendrich. Aber es kommt auch Ossi<br />

Huber mit seinem neuen Progr<strong>am</strong>m „Kärntner Schmankerl“.<br />

Ein tolles Angebot erwartet die<br />

Feldkirchner Musikfans in den kommen<br />

Wochen im Stadtsaal. Den<br />

spektakulären Auftakt macht der<br />

„Kult-Austropopper“ Wolfgang<br />

Ambros. Wer verbindet nicht irgendeine<br />

Erinnerung mit dem Wiener?<br />

Wer kennt ihn nicht - „den Hofer“,<br />

mit dem Ambros berühmt<br />

wurde, oder auch den Kulthit<br />

„Schifoan“, der im ges<strong>am</strong>ten<br />

deutschsprachigen Raum noch immer<br />

für beste Stimmung sorgt.<br />

„Ja, er wird einen Auszug aus seinem<br />

ganzen Lebenswerk bringen,<br />

das heißt, dass für jeden etwas dabei<br />

sein wird“, sagt der Leiter des<br />

„MF“ (Marketing Feldkirchen),<br />

Erhard Blaßnig, der mit Andrea<br />

Pecile schon einiges auf die Beine<br />

gestellt hat. Ambros tritt im Stadtsaal<br />

der Tibelstadt <strong>am</strong> Sonntag,<br />

dem 29. Oktober, um 20 Uhr auf.<br />

Dass Ambros ein echter „Steher“<br />

ist, beweist auch sein letztes Al-<br />

Mit der Vernissage „solysombra –<br />

Sonne und Schatten – Bewegung<br />

wird gestaltet“ begannen in Feldkirchens<br />

B<strong>am</strong>berger Amthof die<br />

Aktivitäten des „kultur-forums<strong>am</strong>thof“<br />

der Saison 06/07. Die Klagenfurterin<br />

Anna Rubin gestaltete<br />

<strong>am</strong> Himmel des Innenhofs gleich<br />

einem riesigen Mobile eine Raum<br />

füllende Installation, die besonders<br />

abends im Licht der Scheinwerfer<br />

ein spannendes Licht-/Schattenspiel<br />

erzeugt. Zur Atmosphäre des<br />

bum „Steh grod“, das es in den<br />

Austrian-Top-40 auf Anhieb auf<br />

den zweiten Platz schaffte. Aber<br />

auch das vorletzte Werk „Ambros<br />

singt Moser“ stürmte die Hitparaden<br />

im Eilzugstempo. „Steh grod“<br />

ist das 23. Studioalbum des „Wolferl“.<br />

Vielleicht ein Geheimnis die-<br />

Wolfgang Ambros<br />

Bis 24. Oktober prägen den Innenhof des B<strong>am</strong>berger Amthofs die Schattenspiele<br />

der Rauminstallation von Anna Rubin, einer gefragten Klagenfurter Künstlerin.<br />

Saisonstart in der Amthofgalerie<br />

Amthofgewölbes passen die<br />

„Schrägen Gesichter“, die Anna<br />

Rubin mit Schülern der 3a der musisch-kreativen<br />

Hauptschule Feldkirchens<br />

aus Draht und Papier gestaltete.<br />

In der Kleinen Galerie im<br />

Amthof heischt ein aus rotem Plastik<br />

kunstvoll geschnittener Teppich<br />

der Berlinerin Lisa Huber nach<br />

Aufmerks<strong>am</strong>keit. Tierbilder, die Lisa<br />

Huber mit Schülern schuf, sind<br />

in der Galerie RB in Feldkirchens<br />

Raiffeisenbank zu sehen.

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