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wer nichts waget, der darf nichts hoffen. - Theater Rudolstadt

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REPERTOIRE<br />

Schminkkasten<br />

Venedig im Schnee<br />

Komödie von Gilles Dyrek<br />

38<br />

Adam Schaf<br />

Musical von Georg Kreisler<br />

»Das ist Klamotte vom ersten Moment. In <strong>der</strong> Übertreibung,<br />

mit <strong>der</strong> beide Paare behauptete Gefühle, handfeste Liebe und<br />

Abstoßung zur Schau tragen, tritt <strong>der</strong> giftige Witz des Stückes<br />

umso stärker hervor. Atemberaubend, wie da geheuchelt wird,<br />

wie das Gutmenschentum sich gierig auf das Objekt billiger<br />

Mildtätigkeit stürzt.« (Thüringer Allgemeine Zeitung)<br />

»Schamlos überzeichnete Figuren, die köstlich grotesken<br />

Wortwechsel in deutsch-chouwenisch und slapstickartige<br />

Komik sind die Spaßgaranten des Stücks, muntere, starke<br />

Akteure die <strong>der</strong> Inszenierung.« (Ostthüringer Zeitung)<br />

Auf einmal ist die Welt ganz leise<br />

Ein musikalischer Abend mit Uschi Amberger<br />

und Toni Steidl (Klavier)<br />

»Adam Schaf hat Angst« ist mehr als ein kleines Musical, es ist musikalisches<br />

Kabarett, scharfzüngig, sarkastisch, humorvoll. Zum glanzvollen Ein-Mann-<br />

Stück machte es an diesem Abend Marcus Ostberg, <strong>der</strong> binnen zwei Stunden<br />

zweimal die Metamorphose vom tragisch alten Schauspieler zum einstmals<br />

gefeierten jugendlichen Bühnenhelden und wie<strong>der</strong> zurück in die Gegenwart<br />

überzeugend gibt.“ (Ostthüringer Zeitung)<br />

»Was man an Amberger und Steidl hat, weiß das<br />

Publikum seit Jahrzehnten … Die Frau auf <strong>der</strong> Bühne<br />

strahlt Lebensfreude aus, zeigt Kraft und Witz zugleich.«<br />

(Ostthüringer Zeitung)<br />

»Wer Kreisler mag, dieses Fossil des vorigen Jahrhun<strong>der</strong>ts mit schwarzen<br />

und melancholischen Lie<strong>der</strong>n, wird sich überaus gut unterhalten.«<br />

(Thüringer Allgemeine Zeitung)<br />

Männer und an<strong>der</strong>e Irrtümer<br />

Komödie von Michèle Bernier und Marie Pascale Osterrieth<br />

»Männer und an<strong>der</strong>e Irrtümer“ beschreibt pointiert, wie sich<br />

eine Frau fühlt, wenn sie von ihrem Mann wegen einer<br />

Jüngeren verlassen wird. Eindrucksvoll konnte das Publikum<br />

im ausverkauften Schminkkasten auf die Reise<br />

durch die Gemütslage <strong>der</strong> Verlassenen gehen.«<br />

(Ostthüringer Zeitung)<br />

O Tannenbaum,<br />

O Pannenbaum<br />

von Michael Kliefert<br />

Die an<strong>der</strong>e Weihnachtsfeier<br />

»Es ist nah am Kabarett, was schwarz<br />

humorig, pointiert, faktenreich gut<br />

90 Minuten Abstand gewinnen lässt<br />

von Einkaufsstress, Herzrasen, Völlegefühl.<br />

Reichlich Szenenapplaus<br />

für die alten Weisen in neuer<br />

Interpretation, für die ulkigen<br />

und seltsamen Geschichten.«<br />

(Ostthüringer Zeitung)<br />

Christa Nordt und Anne Kies

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