wer nichts waget, der darf nichts hoffen. - Theater Rudolstadt
wer nichts waget, der darf nichts hoffen. - Theater Rudolstadt
wer nichts waget, der darf nichts hoffen. - Theater Rudolstadt
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
»SCHILLERZITATE«<br />
(0) Aus dem Gedicht »Spiel des Lebens« | (1) Aus einem Brief an Wilhelm und Christophine Reinwald,<br />
13.10.1786 | (2) Aus <strong>der</strong> Erzählung »Der Verbrecher aus verlorener Ehre« | (3) Aus »Anthologie auf das<br />
Jahr 1782« | (4) Schiller am 06.05.1805, zitiert von Caroline von Beulwitz | (5) Aus »Philosophische<br />
Briefe« | (6) Aus <strong>der</strong> romantischen Tragödie »Die Jungfrau von Orleans« | (7) Aus einem Brief von<br />
Heinrich Christian Ludwig Becker vom 04.08.1800 | (8) Aus »Über die ästhetische Erziehung des<br />
Menschen in einer Reihe von Briefen« | (9) Aus dem Schauspiel »Die Räuber« | (10) Aus dem Aufsatz<br />
»Über Anmut und Würde« | (11) Aus »Philosophische Briefe« | (12) Aus einem Brief an Christian<br />
Garve, vom 06.11.1797 | (13) Aus <strong>der</strong> Erzählung »Herzog von Alba bei einem Frühstück auf dem<br />
Schlosse zu <strong>Rudolstadt</strong>. Im Jahre 1547« | (14) Aus einem Brief an Charlotte Lengefeld, den 10.02.1790<br />
(15) Aus <strong>der</strong> romantischen Tragödie »Die Jungfrau von Orleans« | (16) Aus dem Schauspiel »Die<br />
Räuber« | (17) Aus »Philosophische Briefe«<br />
*<br />
Die Figur ist niemand an<strong>der</strong>er als Schiller, <strong>der</strong> sich selbst 1786<br />
auf dem Kopf stehend karrikierte, um auf die Unfähigkeit, seine<br />
Person zu begreifen, hinzuweisen.<br />
112 | Quellen<br />
Copyright: www.goethezeitportal.de