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Mitterlehner als SPÖ-Schreck: Wie „tickt“ der ÖVP-Chef?

Lesen Sie in der NFZ, warum für FPÖ-Generalsekretär Kickl „Django“ nur mit Platzpatronen schießt.

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14 20. November 2014<br />

Leserbriefe / Gesellschaft Neue Freie Zeitung<br />

Linke Demos.<br />

Die Demonstrationen in Traiskirchen<br />

zeigen wie<strong>der</strong> einmal, wie<br />

unsere Linken ticken. Sie haben<br />

scheinbar noch immer nicht verstanden,<br />

wo die Probleme liegen.<br />

Die FPÖ hat gegen die katastrophalen<br />

Zustände in Traiskirchen<br />

demonstriert - und was machen die<br />

Linken? Sie demonstrieren gegen<br />

die FPÖ und bezeichnen das Aufzeigen<br />

<strong>der</strong> Zustände <strong>als</strong> Rassismus.<br />

Gegen echt schutzbedürftige<br />

Menschen, die sich ordentlich benehmen,<br />

anpassen, arbeiten und<br />

nicht kriminell sind, hat niemand<br />

etwas. Was kein vernünftiger<br />

Mensch will, ist eine Überflutung<br />

unserer Heimat mit Wirtschaftsflüchtlingen<br />

und Kriminellen.<br />

Unser Staat versinkt jetzt schon in<br />

Schulden und Arbeitslosigkeit.<br />

Unsere Guten müssen endlich<br />

damit beginnen, zwischen schutzbedürftigen<br />

Menschen und an<strong>der</strong>en<br />

Zuwan<strong>der</strong>ungswilligen zu<br />

unterscheiden. Mit <strong>der</strong> Rassismus-<br />

Leserbriefe<br />

Karikatur<br />

Keule erreichen sie das Gegenteil.<br />

Damit för<strong>der</strong>n sie nur Verbrecher,<br />

Schmarotzer, Islamisten und Integrationsferne.<br />

Bevor man demonstriert,<br />

sollte man darüber nachdenken,<br />

was man erreichen will –<br />

o<strong>der</strong> gehen unsere „Guten“ nur demonstrieren,<br />

weil ihnen fad ist und<br />

weil sie randalieren wollen?<br />

Stephan Pestitschek, Strasshof<br />

<strong>SPÖ</strong>-Asylchaos.<br />

Zuerst überlegt <strong>SPÖ</strong>-Minister<br />

Klug, Asylwerber in die Kaserne<br />

Ebelsberg zu geben, und <strong>SPÖ</strong>-<br />

Stadtchef Luger dementiert. Jetzt<br />

gibt es plötzlich mitten im Frankkviertel<br />

ein Asylheim, von dem<br />

niemand weiß - o<strong>der</strong> wissen will.<br />

Was soll diese unehrliche Chaos-<br />

Politik? Warum gibt die <strong>SPÖ</strong> nicht<br />

zu, dass sie für mehr Asylheime<br />

und für mehr Zuwan<strong>der</strong>ung ist,<br />

wie das auch in ihrem Parteiprogramm<br />

steht? Ehrlich währt am<br />

längsten!<br />

Manuel Müller, Linz<br />

Asylprofiteure.<br />

Ein Nationalratsabgeordneter<br />

bezeichnete Asylanten und Zuwan<strong>der</strong>er<br />

überspitzt <strong>als</strong> „Erd- und<br />

Höhlenmenschen“. Eine große Erregung<br />

folgte. All die, die sich jetzt<br />

über die überspitzte Formulierung<br />

erregen, sollten bei sich selbst ansetzen<br />

und überprüfen, ob sie selbst<br />

„Erd- und Höhlenmenschen“ für<br />

schlechte Menschen halten.<br />

Faktum ist jedenfalls, dass Asylwerber,<br />

die ja von uns etwas<br />

wollen, nicht groß auf den Putz<br />

hauen sollten. Es ist äußerst<br />

schäbig und nie<strong>der</strong>trächtig, dass<br />

die Asyllobby diese armen Menschen<br />

für ihre Zwecke und zur<br />

Rechtfertigung ihrer Daseinsberechtigung<br />

missbraucht.<br />

Faktum ist auch, dass es sich<br />

bei dieser Armutszuwan<strong>der</strong>ung<br />

nicht um Zuwan<strong>der</strong>ung Hochqualifizierter<br />

handelt und <strong>der</strong> Unmut<br />

darüber und die damit verbundene<br />

steigende Kriminalität bei <strong>der</strong> Bevölkerung<br />

riesige Ausmaße angenommen<br />

hat. Politisch profitieren<br />

werden von diesen überspitzten<br />

Formulierungen die, die sie tolerieren,<br />

nicht die, die dagegen aufheulen.<br />

Armin Fitzka, Salzburg<br />

Die Saat geht auf.<br />

Der Vorfall in einer Tiroler<br />

Volksschule bei dem von zwei türkisch<br />

stämmigen achtjährigen<br />

Volksschülern einem nicht muslimischen<br />

Mitschüler ein Kreuz in<br />

den Rücken geritzt wurde, zeigt es<br />

wie<strong>der</strong>, wie wichtig es ist, den Inhalt<br />

<strong>der</strong> verwendeten Lehrbücher im<br />

Geschichtsunterricht islamischer<br />

Schulen in Österreich, aber auch<br />

<strong>der</strong>en religiöse Bildungsvermittlung<br />

im Schulunterricht, einer<br />

Prüfung durch die österreichische<br />

Schulbehörde zu unterziehen.<br />

Woher kann es den sonst<br />

kommen, dass schon Volksschülern<br />

ein <strong>der</strong>artiger Hass auf die<br />

Bewohner ihres Gastgeberland<br />

eingetrichtert wird. Als absolutes<br />

Negativbeispiel sei hier das Geschichtsunterricht<br />

Buch <strong>der</strong> privaten<br />

„Saudi School Vienna“ genannt.<br />

In diesem Buch werden den<br />

Schülern Werte vermittelt, die steinzeitlichen<br />

Denkweisen entsprechen.<br />

Eine Herabsetzung von<br />

westlichen demokratischen Werten,<br />

Hetztiraden gegen Christen, Juden<br />

aber auch gegen tolerante Strömungen<br />

des Islam, angebliche<br />

„Weltverschwörungstheorien“ <strong>der</strong><br />

westlichen Welt gegenüber dem<br />

Islam, die jeglicher Grundlage entbehren,<br />

sind Verhetzungen <strong>der</strong><br />

Auszubildenden und haben in<br />

einem österreichischen Unterrichtsbuch<br />

nichts zu suchen.<br />

Es ist offensichtlich, dass in einigen<br />

islamischen Län<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Geschichts-<br />

und Religionsunterricht<br />

dahingehend ausgerichtet ist, sintflutliche<br />

Strukturen am Leben zu<br />

erhalten. Wir aber leben in Öster-<br />

Ausstellung<br />

18.-29. November<br />

9.00 - 18.00 Uhr<br />

200 Jahre<br />

Cajetan Fel<strong>der</strong><br />

1814 - 1894<br />

Bürgermeister und Wegbereiter<br />

Palais Palffy Josefsplatz 6<br />

Eintritt Frei<br />

1010 <strong>Wie</strong>n

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