B e ric ht 2 0 0 7 (PDF) - Robert Bosch Stiftung
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Henry Kissinger als »elder<br />
statesman« ist ein gefragter<br />
Gesprächspartner.<br />
Theodor-Heuss-Kollegiaten<br />
aus Mittel-, Südost- und<br />
Osteuropa beschäftigten<br />
sich mit »Symbolen in der<br />
Politik«.<br />
Bundesminister Peer<br />
Steinbrück plädierte für<br />
eine Effizienzprüfung der<br />
Familienförderung.<br />
März<br />
April<br />
7. Demographiegespräch »Altes Eisen,<br />
Henry Kissinger zu Gast bei der <strong>Robert</strong><br />
Deutsch-amerikanisches Journalistenpro-<br />
Partnerland realisiert. Der Fernsehsender<br />
graues Wunder«, Berlin<br />
<strong>Bosch</strong> <strong>Stiftung</strong>, Stuttgart<br />
gramm, Los Angeles, Colorado Springs<br />
ARTE, das Filmbüro Baden-Württemberg<br />
Professor Ursula Lehr, der Zukunftsforscher<br />
Der ehemalige US-Außenminister Henry A.<br />
Der kalifornische Gouverneur Arnold<br />
und das goEast Festival in Wiesbaden sind<br />
Matthias Horx und Philipp Mißfelder (Mit<br />
Kissinger stattete der <strong>Robert</strong> <strong>Bosch</strong> <strong>Stiftung</strong><br />
Schwarzenegger ließ es sich nic<strong>ht</strong> nehmen,<br />
Partner der <strong>Stiftung</strong>.<br />
glied des Deutschen Bundestags und Bundes<br />
einen Besuch ab, um mit der jungen Generati<br />
deutsche und amerikanische Journalisten<br />
vorsitzender der Jungen Union) sprachen<br />
on ins Gespräch zu kommen. Nachwuchsfüh<br />
von Regionalzeitungen zu empfangen, die auf<br />
German Scholars Organization, Berlin<br />
unter Leitung von Christoph Keese (Welt am<br />
rungskräfte großer Unternehmen aus der Re<br />
Einladung der <strong>Stiftung</strong> und des Center for<br />
Deutschland muss attraktiver werden für<br />
Sonntag) über die möglichen Facetten des<br />
gion Stuttgart sowie ausgewählte Schüler<br />
Transatlantic Relations der Johns Hopkins<br />
eine Rückkehr der besten Köpfe – so das Fazit<br />
Alterns in Deutschland. Dass unser Land<br />
und Studenten nutzten die Chance zu dieser<br />
University Washington, D.C., gemeinsam in<br />
der ersten deutschen Wissenschaftskonfe<br />
altert, ist allen klar. Aber wie dies konkret<br />
außergewöhnlichen Begegnung.<br />
den USA unterwegs waren. Weitere Höhe<br />
renz der German Scholars Organization<br />
aussehen wird, lässt noch viel Raum für<br />
punkte des Programms waren Gespräche zu<br />
(GSO) in Berlin. Die GSO, deren Hauptförde<br />
Diskussion.<br />
Leipziger Buchmesse<br />
Energiepolitik, Immigration und Religion mit<br />
rer die <strong>Robert</strong> <strong>Bosch</strong> <strong>Stiftung</strong> ist, arbeitet<br />
Die <strong>Robert</strong> <strong>Bosch</strong> <strong>Stiftung</strong> fördert in zahl<br />
namhaften Experten.<br />
daran, exzellenten wissenschaftlichen Nach<br />
Deutsch-französische Bürgermeister-<br />
reichen Programmen Literatur am Schnitt<br />
wuchs für eine Tätigkeit in Deutschland<br />
konferenz, Stuttgart<br />
punkt unterschiedlicher Kulturen und orien<br />
Theodor-Heuss-Kollegiaten im Gespräch,<br />
zurückzugewinnen und damit der Abwande<br />
Auf Initiative der <strong>Robert</strong> <strong>Bosch</strong> <strong>Stiftung</strong>, der<br />
tiert sich dabei an Europa als einem gemein-<br />
Stuttgart<br />
rung der »Wissens-Eliten« entgegenzuwirken.<br />
Freudenberg-<strong>Stiftung</strong> und des Deutsch-Fran<br />
samen Geschic<strong>ht</strong>s- und Literaturraum. Die<br />
Mit »Symbolen in der Politik« beschäftigten<br />
zösischen Instituts trafen sich deutsche und<br />
Leipziger Buchmesse war ein passendes<br />
sich 15 Theodor-Heuss-Kollegiaten aus Mit<br />
8. Demographiegespräch mit Minister<br />
französische Bürgermeister, um sich erst<br />
Forum, um diese Aktivitäten zu präsentieren.<br />
tel-, Südost- und Osteuropa im <strong>Robert</strong> <strong>Bosch</strong><br />
Peer Steinbrück, Berlin<br />
mals gemeinsam einem der zentralen The<br />
Lesungen und Gespräche zeigten die Vielfalt<br />
Haus. Beat<strong>ric</strong>e von Weizsäcker, Ludwig<br />
Als Gesprächspartner konnte die <strong>Robert</strong><br />
men ihres kommunalpolitischen Alltags zu<br />
der Förderung für Autoren, Übersetzer und<br />
Theodor Heuss und Christoph Palmer waren<br />
<strong>Bosch</strong> <strong>Stiftung</strong> Bundesfinanzminister Peer<br />
widmen: dem Integrationsmanagement.<br />
literaturinteressierte Jugendliche.<br />
engagierte Gäste des spannenden grenzüber<br />
Steinbrück gewinnen. In der Diskussion mit<br />
Diese Querschnittsaufgabe beschäftigt die<br />
schreitenden Dialogs.<br />
Christoph Keese (Welt am Sonntag) ging es<br />
Verantwortlichen in beiden Ländern inten<br />
in der Berliner <strong>Bosch</strong> Repräsentanz um »Zu<br />
siv, wenn sich auch die Migrantengruppen<br />
Filmförderpreis – goEast Festival, Wiesbaden<br />
kunftsinvestition Familie – Kein Geld für<br />
und Politikansätze unterscheiden. In der<br />
Teams aus Deutschland und Bulgarien (Ani<br />
Demographie?«. Steinbrück forderte eine<br />
Diskussion standen Beispiele guter Praxis<br />
mation), Deutschland und Polen (Kurzspielfilm)<br />
umfassende Effizienzprüfung, um die jährlich<br />
im Mittelpunkt.<br />
sowie Deutschland und Estland (Dokumenta<br />
185 Milliarden Euro für Familienförderung<br />
tion) sind die Gewinner des Filmförderpreises<br />
gerec<strong>ht</strong>er zu verteilen.<br />
für Koproduktionen von Nachwuchsfilmemachern<br />
aus Deutschland und Ländern Ost-<br />
und Südosteuropas der <strong>Robert</strong> <strong>Bosch</strong> <strong>Stiftung</strong><br />
in diesem Jahr. Die prämierten Filmkonzepte<br />
werden in Deutschland und im jeweiligen