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B e ric ht 2 0 0 7 (PDF) - Robert Bosch Stiftung

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70 71<br />

Bundesfinale »Jugend<br />

debattiert«: Bundespräsident<br />

Horst Köhler gratuliert<br />

den Siegern Philipp Hein<br />

(rec<strong>ht</strong>s) und Georg Lorenz<br />

(links).<br />

Die Preisträger des<br />

Raymond-Aron-Preises,<br />

Laurent Perreau (2. von<br />

links) und Emmanuel<br />

Prokob (3. von links)<br />

bei der Preisverleihung<br />

Stuttgarter Schüler in<br />

der Diskussion über den<br />

Klimawandel mit Nobelpreisträger<br />

Klaus von<br />

Klitzing<br />

Juli<br />

für deutsch-russisches Bürgerengagement,<br />

der Jugendliche aller Schularten im fairen<br />

Profis in Kitas »Ausgewählter Ort 2007«,<br />

Congress-Bundestag Forum, Berlin/<br />

der gemeinsam mit dem Deutsch-Russischen<br />

und überzeugenden Debattieren schult. Er<br />

Berlin<br />

Heiligendamm<br />

Forum zum fünften Mal ausgeschrieben<br />

wird von der Gemeinnützigen Hertie-<strong>Stiftung</strong><br />

Das Programm »Profis in Kitas«, kurz »PiK«,<br />

Kurz nach dem G8-Gipfel diskutierten<br />

wurde. 150 deutsch-russische Projekte hat­<br />

in Partnerschaft mit der <strong>Stiftung</strong> Mercator,<br />

wurde beim Kongress »Frühkindliche Bil­<br />

Mitglieder des Bundestags und des amerika­<br />

ten sich dafür beworben. Jeweils ein erster,<br />

der Heinz Nixdorf <strong>Stiftung</strong> und der <strong>Robert</strong><br />

dung in Forschung und Lehre« in Berlin als<br />

nischen Kongresses aktuelle außen- und<br />

zweiter und dritter Preis sowie erstmals zwei<br />

<strong>Bosch</strong> <strong>Stiftung</strong> getragen.<br />

»Ausgewählter Ort 2007« ausgezeichnet. Die<br />

wirtschaftspolitische Fragen in Heiligendamm<br />

Junge Preise wurden unter der Schirmherr­<br />

von der Bundesregierung und der deutschen<br />

und Berlin. Der German Marshall Fund of the<br />

schaft von Bundespräsident Horst Köhler in<br />

Cities for Children, Stuttgart<br />

Wirtschaft getragene Standortinitiative<br />

United States und die <strong>Robert</strong> <strong>Bosch</strong> <strong>Stiftung</strong><br />

Hamburg vergeben.<br />

Sie haben alle ein Ziel: eine kinder-, jugend-<br />

»Deutschland – Land der Ideen« würdigte<br />

tragen gemeinsam dieses parteiübergreifend<br />

und familienfreundlichere Kommunal­<br />

damit das Engagement der <strong>Stiftung</strong> und der<br />

angelegte Programm.<br />

Fonds europäischer <strong>Stiftung</strong>en für den<br />

politik. Um in Kooperationen auf diesem<br />

fünf Partnerhochschulen des Programms für<br />

Balkan, Madrid<br />

Weg voranzukommen, gründete die Stadt<br />

die Reform der frühkindlichen Bildung und<br />

Schüler diskutieren im <strong>Robert</strong> <strong>Bosch</strong> Haus<br />

Erstmals haben mehrere europäische Stif­<br />

Stuttgart mit Unterstützung der <strong>Robert</strong><br />

die Professionalisierung von Frühpädagogen.<br />

mit Klaus von Klitzing, Stuttgart<br />

tungen einen Fonds für den Balkan aufgelegt:<br />

<strong>Bosch</strong> <strong>Stiftung</strong> auf einer Konferenz unter<br />

Professor Klaus von Klitzing, Nobelpreisträ­<br />

In Madrid wurde der Vertrag zwischen der<br />

Schirmherrschaft von EU-Kommissar<br />

Raymond-Aron-Preis der DVA-<strong>Stiftung</strong>, Berlin<br />

ger für Physik 1985 und Direktor des Max-<br />

Ersten österreichischen Spar-Casse Privat­<br />

Vladimir Ŝpidla gemeinsam mit 250 Teilneh­<br />

Emmanuel Prokob und Laurent Perreau,<br />

Planck-Instituts für Festkörperforschung in<br />

stiftung (Wien), der King Baudouin Founda­<br />

mern aus 60 europäischen Städten das<br />

beide Paris, erhielten den Raymond-Aron-<br />

Stuttgart, stand ausgewählten Schülern aus<br />

tion (Brüssel), der Compagnia die San Paolo<br />

europaweite Netzwerk »Cities for Children«.<br />

Preis der DVA-<strong>Stiftung</strong> für deutsch-franzö­<br />

Stuttgarter Gymnasien im <strong>Robert</strong> <strong>Bosch</strong> Haus<br />

(Turin) und der <strong>Robert</strong> <strong>Bosch</strong> <strong>Stiftung</strong> unter­<br />

sische Übersetzungen aus den Geistes- und<br />

Rede und Antwort. Das Thema des Abends<br />

zeichnet. Der Fonds folgt den Empfehlungen<br />

9. Stuttgarter Schlossgespräch<br />

Sozialwissenschaften. Der mit jeweils 10 000<br />

war von elementarer Bedeutung für die Zu­<br />

der von der <strong>Stiftung</strong> initiierten Internationa­<br />

Das »Stuttgarter Schlossgespräch«, eine<br />

Euro dotierte Preis wurde 1986 ins Leben<br />

kunft der jugendlichen Diskutanten: »Klima­<br />

len Balkan-Kommission: Die Entwicklung<br />

gemeinsame Veranstaltungsreihe des Insti­<br />

gerufen und wird alle zwei Jahre verliehen.<br />

wandel – eine Katastrophe?«.<br />

funktionierender staatlicher Verwaltungen<br />

tuts für Auslandsbeziehungen (ifa) und der<br />

und die Schaffung einer pro-europäischen<br />

<strong>Robert</strong> <strong>Bosch</strong> <strong>Stiftung</strong>, wurde unter dem Titel<br />

Preisverleihung »Wir reden mit!«,<br />

Öffentlichkeit sind demnach die wic<strong>ht</strong>igsten<br />

»Toleranz und ihre Grenzen« fortgesetzt. Der<br />

Wiesbaden und Stuttgart<br />

Voraussetzungen für die Integration der<br />

Tübinger Philosophieprofessor Otfried Höffe<br />

Initiativen, die das Zusammenleben von<br />

Region in die Europäische Union.<br />

sprach in seinem Eröffnungsvortrag über<br />

Schülern mit und ohne Migrationshinter­<br />

»Toleranz in Zeiten interkultureller Konflikte«.<br />

grund an der Hauptschule verbessern sowie<br />

Jugend debattiert, Bundesfinale, Berlin<br />

Ursula Seiler-Albring, ehemalige Botschafte­<br />

sprachliche und soziale Kompetenzen stär­<br />

Baden-Württemberg ist bundesweit spitze:<br />

rin und Präsidentin des ifa, sowie Heiner<br />

ken, suc<strong>ht</strong>e die <strong>Robert</strong> <strong>Bosch</strong> <strong>Stiftung</strong> erst­<br />

Der Gewinner des Landeswettbewerbs<br />

Gutberlet, Vorsitzender des Kuratoriums<br />

mals für ihre Wettbewerbe »Wir reden mit!«<br />

»Jugend debattiert« im März konnte auch<br />

der <strong>Stiftung</strong>, begrüßten die Gäste, von denen<br />

in Hessen und Baden-Württemberg. Die<br />

die Jury im Bundesfinale überzeugen. Georg<br />

etliche das Thema am zweiten Tag in einer<br />

beiden Ministerpräsidenten Günther Oettinger<br />

Lorenz siegte in Stuttgart und Berlin in der<br />

Fac<strong>ht</strong>agung vertieften.<br />

und Roland Koch, die die Wettbewerbe als<br />

Gruppe der Jahrgangsstufe 11 bis 13. »Jugend<br />

Schirmherren unterstützen, waren beein­<br />

debattiert« ist ein bundesweiter Wettbewerb,<br />

druckt von den Leistungen der Schüler und

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