Wieder 1. Platz für das Saunateam vom BAD beim 2 ... - Stadt Merzig
Wieder 1. Platz für das Saunateam vom BAD beim 2 ... - Stadt Merzig
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<strong>Merzig</strong>er Tafel durch. Diese Sammlung nennt sich „52-Wochen-<br />
Aktion“, ist eine Veranstaltung der Arbeitsgemeinschaft Evangelische<br />
Jugend an der Saar und findet in vielen Kirchengemeinden<br />
im Saarland statt. Die Konfirmanden stehen den ganzen<br />
Samstag unterstützt von Erwachsenen mit ihren Hinweisschildern<br />
vor dem Eingang des Einkaufsmarktes „Kaufland“ in <strong>Merzig</strong>:<br />
Sie bitten die Kunden <strong>beim</strong> Hineingehen in den Laden, ein<br />
haltbares Lebensmittel mehr einzukaufen, welches dann <strong>beim</strong><br />
Ausgang in einen Warenkorb gelegt wird. Die so gesammelten<br />
Waren dieses Tages werden dann zur Tafel nach <strong>Merzig</strong> geliefert.<br />
Die Ev. Kirchengemeinde freut sich über eine rege Beteiligung<br />
an dieser Aktion.<br />
Lebenshilfe <strong>Merzig</strong>/Hilfsverein Trias<br />
Spenden <strong>beim</strong> Geburtstag von Bürgermeister Horf: Jeweils<br />
<strong>1.</strong>500 Euro <strong>für</strong> die Lebenshilfe <strong>Merzig</strong> e. V. und Trias e. V. Hilfsverein<br />
<strong>für</strong> Wohnen, Arbeit und Freizeit spendeten die Gratulanten<br />
zum 60. Geburtstag von Bürgermeister Manfred Horf. Der<br />
Verein Trias freut sich über diese Summe und verwendet sie zur<br />
Renovierung seiner neuen Räume in der <strong>Merzig</strong>er Gutenbergstraße<br />
1, die zum <strong>1.</strong> April 2008 bezogen werden.<br />
Kreis-Kinder-Kino<br />
Königreich Arktis<br />
Mittwoch, 20. 2. 2008, 15.00 Uhr<br />
Odeon Kino <strong>Merzig</strong><br />
Eintritt 3,00 €, Knaxianer 2,50 €<br />
Inhalt<br />
Eine Eisbärenmutter bekommt zwei Junge: Die kräftige<br />
Nanu und den schwächlichen Bruder. Die Pelzknäuel lernen,<br />
<strong>das</strong> Eis mit den Pfoten aufzuhacken und zu jagen.<br />
Parallel dazu wächst <strong>das</strong> Walross Seela im Kreise ihrer<br />
Mutter, Tanten, Cousins und sonstiger Verwandtschaft<br />
heran, die darauf achten, <strong>das</strong>s ihm nichts passiert. Nanus<br />
und Seelas Familien mögen in der Natur Rivalen sein,<br />
doch eines haben sie gemeinsam – sie müssen sich,<br />
umgeben von Möwen, Polarfüchsen und Seehunden, der<br />
Natur anpassen und neue Wege gehen. So schnell <strong>das</strong><br />
mit dem Winterspeck eben möglich ist.<br />
Wir empfehlen den Film Kindern ab 6 Jahren.<br />
Er dauert 85 Minuten.<br />
Information<br />
Die Kinder, die nur den Film anschauen möchten, können<br />
gegen 16.40 Uhr im Kino abgeholt werden. Die Kinder,<br />
die am Kreativangebot teilnehmen, können um 18.00 Uhr<br />
im Landratsamt in <strong>Merzig</strong> abgeholt werden. Bitte bringen<br />
Sie Ihre Kinder ins Kino und holen Sie diese bitte im<br />
Nachbereitungsraum wieder ab. Nur so ist die Aufsichtspflicht<br />
durch <strong>das</strong> Kreisjugendamt gewährleistet.<br />
Im Kreativangebot dürfen sich die Kinder einen kleinen<br />
Eisbären oder eine Weltkarte basteln. Wer darauf keine<br />
Lust hat, darf sich dann ein Walrosslesezeichen herstellen.<br />
Als Literaturtipp empfehlen wir den Bildband „Königreich<br />
Arktis”, der im Jahr 2007 von National Geographic in<br />
Hamburg herausgegeben wurde. Das Buch kostet 22,95<br />
€.<br />
Weitere Infos gibt es im Jugendbüro <strong>Merzig</strong>, Tel. 06861-<br />
80154<br />
13<br />
Der besondere Film<br />
Dienstag, 19. 2. 2008, Montag, 25. 2. 2008<br />
Odeon Kino <strong>Merzig</strong><br />
Beginn: 20.15 Uhr, Eintritt: 5,50 €<br />
„Yella“ – ein gespenstisch schöner<br />
– unbedingt sehenswerter Film<br />
Nach dem sehr erfolgreichen Start im Januar zeigt<br />
die Reihe „Der Besondere Film“ nun mit „Yella“<br />
einen der besten deutschen Filme des vergangenen<br />
Jahres.<br />
In seinem neuesten Spielfilm erzählt Christian Petzold von<br />
der jungen Frau Yella, die ihren <strong>Platz</strong> finden will in einer<br />
Welt der Schnelligkeit und Bewegung. Yella fängt noch einmal<br />
an, jenseits der Elbe, im Westen, wo es Arbeit und<br />
Zukunft geben muss. Sie hat Wittenberge hinter sich<br />
gelassen, die gescheiterte Ehe, die Insolvenz der Firma<br />
ihres Mannes Ben. Sie lernt Philipp kennen, der <strong>für</strong> eine<br />
Private Equity-Firma arbeitet. Als seine Assistentin<br />
bewährt sie sich in der Welt des Risiko-Kapitals, der gläsernen<br />
Büros, der unentwegten Bewegung. Philipp ist aufmerksam,<br />
unsentimental, mit einem Ziel vor Augen,<br />
einem handfesten Traum, der ein gemeinsamer sein<br />
könnte. Yella wird seine Gefährtin. Unmerklich nistet die<br />
Liebe sich in ihre Komplizenschaft ein...<br />
Mit Nina Hoss, Devid Striesow und Hinnerk Schönemann<br />
versammelt „Yella“ drei herausragende Schauspieler des<br />
jungen deutschen Kinos in den Hauptrollen. Verdientermaßen<br />
wurde Nina Hoss <strong>für</strong> ihre Darstellung mit dem Silbernen<br />
Bären ausgezeichnet. Aber auch in den Nebenrollen<br />
ist der Film u.a. mit Barbara Auer und Christian Redl<br />
hochkarätig besetzt.<br />
„Yella“, <strong>das</strong> ist kühles, stilles und geheimnisvolles Kino:<br />
Kalte Architektur dominiert, einsilbige, schemenhaft<br />
anmutende Mitmenschen, die selbst fast wie leidlich<br />
lebendige Bausteine in der sterilen Kulisse aufgehen,<br />
bestimmen <strong>das</strong> Erscheinungsbild des Films. Mittendrin<br />
agiert eine glaubhaft verstört aufspielende Nina Hoss als<br />
fremdkörperartige, desorientierte Yella, die doch nur versucht,<br />
ihre Lage zu begreifen und einen <strong>Platz</strong> zu finden.<br />
Fast kammerspielartig fallen die Szenen zwischen Hoss<br />
und Striesow aus. Zugleich verpassen weitläufige, sterile<br />
Außenareale, monochrome Glaspaläste und unpersönliche<br />
Hotelkorridore der mit bedächtigem Tempo fortschreitenden<br />
Handlung eine gespenstische Note. Weil sich dieses<br />
Land gegenwärtig besser nicht beschreiben lässt,<br />
kommt „Yella“ zum denkbar besten Zeitpunkt.<br />
„Der Besondere Film“ ist eine gemeinsame Veranstaltung<br />
des Kreisjugendamtes sowie des Odeon Kinos <strong>Merzig</strong>. Ab<br />
sofort ist es möglich, Karten zu reservieren. Infos und<br />
Reservierungen zum „Besonderen Film“ gibt’s im Kreisjugendamt,<br />
(06861/80165).<br />
Die Polizeibezirksinspektion<br />
<strong>Merzig</strong> informiert<br />
Einbruch in Kirche – wertvolle Messkelche<br />
entwendet: In der vergangenen Woche wurde in<br />
die Kirche in Mechern eingebrochen. Nachdem<br />
die Holztüre zur Sakristei aufgebrochen wurde, entwendeten<br />
der/die Täter aus einem Schrank drei wertvolle goldfarbene Kelche<br />
aus dem 19. Jahrhundert. Hierbei handelte es sich um zwei<br />
Messkelche und einen Speisekelch im Gesamtwert von ca.<br />
4.500,- Euro. Zur Erlangung von sachdienlichen Zeugenhinwei-