Geschäftsbericht 2010.pdf - KD-Bank
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Die Altersversorgungskasse des Kaiserswerther Verbandes deutscher Diakonissen-Mutterhäuser plant für ihre Versicherten weit in die Zukunft. Wibke<br />
Hock, Direktorin <strong>Bank</strong> für Kirche und Diakonie, unterstützt Frank Elsche, geschäftsführender Vorstand AVK, in allen Fragen rund ums Geld.<br />
<strong>Bank</strong> für Kirche und Diakonie: Herr Elsche, hauptberuflich<br />
sind Sie Geschäftsführer der VES GmbH in Gevelsberg und beschäftigen<br />
sich mit Dienstleistungen für Versicherungen. Was<br />
verbindet Sie mit der AVK?<br />
Elsche: Die VES GmbH betreut unterschiedliche Einrichtungen<br />
der Versicherungswirtschaft, unter anderem<br />
auch die AVK, in den Aufgaben der Mitgliederbestandsverwaltung,<br />
der aktuariellen Betreuung,<br />
des Pensionsmanagements sowie des Vermögensmanagements<br />
und den zugehörigen Randbereichen. So kamen<br />
der Kontakt und meine ehrenamtliche Aufgabe zustande.<br />
<strong>Bank</strong> für Kirche und Diakonie: Gibt es spezielle Ziele, die Sie<br />
als Geschäftsführer verfolgen?<br />
Elsche: Die spezielle Zielsetzung liegt darin, die Versorgung<br />
der Berechtigten auch in Krisenzeiten dauerhaft und nachhaltig<br />
sicherzustellen und das Renditeversprechen gegenüber den Versorgungsberechtigten<br />
einzuhalten. Die Altersversorgungskasse<br />
unterliegt der Versicherungsaufsicht durch die Bundesanstalt<br />
für Finanzdienstleistungsaufsicht in Bonn und den gesetzlichen<br />
Grundlagen zur Sicherung der Ansprüche der Versorgungsberechtigten.<br />
Es gibt eine enge Kooperation mit dem verantwortlichen<br />
Aktuar der Altersversorgungskasse und damit eine stetige<br />
Beobachtung sowohl der Aktiv- als auch der Passivseite der Bilanz.<br />
Darüber hinaus sorgen restriktive interne Anlagerichtlinien<br />
für eine qualifizierte Anlagepolitik.<br />
www.<strong>KD</strong>-BANK.de<br />
<strong>Bank</strong> für Kirche und Diakonie: Seit wann ist die Altersversorgungskasse<br />
Kunde bei der <strong>Bank</strong> für Kirche und Diakonie?<br />
Elsche: Bereits seit 1968, und dies sowohl bei dem rheinischen<br />
als auch bei dem westfälischen Vorgängerinstitut<br />
der <strong>Bank</strong> für Kirche und Diakonie. Wir nutzen die <strong>Bank</strong> für<br />
„Nachhaltige Anlagepolitik ist wichtig.“<br />
unseren Zahlungsverkehr, die Liquiditätssteuerung, die Depotverwaltung<br />
und den Anlagehandel.<br />
<strong>Bank</strong> für Kirche und Diakonie: Was ist aus Ihrer Sicht<br />
das Besondere an der <strong>Bank</strong> für Kirche und Diakonie?<br />
Elsche: Die Besonderheit in der Zusammenarbeit mit der<br />
<strong>Bank</strong> für Kirche und Diakonie besteht in einer individuellen,<br />
persönlichen, auf die besonderen Bedürfnisse und<br />
Anforderungen der Altersversorgungskasse ausgerichteten<br />
Betreuung. Dazu zählt für uns insbesondere die auf<br />
Nachhaltigkeit ausgerichtete Anlagepolitik der <strong>Bank</strong>. Auch<br />
das Angebot für Privatkunden finde ich attraktiv, wir empfehlen<br />
die <strong>Bank</strong> den Angestellten der VES GmbH für ihre<br />
privaten Geldgeschäfte.<br />
<strong>Bank</strong> für Kirche und Diakonie: Vielen Dank für das<br />
Gespräch.<br />
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