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Geschäftsbericht 2010.pdf - KD-Bank

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Das Peter-Beier-Haus in Jülich beheimatet einige Referate des Kirchenkreises und ist seit 2006 mit einer Photovoltaik-Anlage ausgestattet.<br />

v.l.n.r. Christian Preutenborbeck – Verwaltungsleiter Evangelisches Verwaltungsamt des Kirchenkreises Jülich, Martina Meinecke – stellvertretende<br />

Verwaltungsleiterin, Harry Horsters – Betreuer, <strong>Bank</strong> für Kirche und Diakonie.<br />

Preutenborbeck: Wenn es um das Weitertragen unserer<br />

Ideen geht, kann ich beispielsweise auch den Nachhaltigkeitsfilter<br />

der <strong>Bank</strong> für Kirche und Diakonie anführen. Hieran<br />

waren wir sicher nicht ganz unbeteiligt als es darum ging, den<br />

Prozess anzustoßen und die Umsetzung zu erarbeiten.<br />

<strong>Bank</strong> für Kirche und Diakonie: Ja, das können wir bestätigen.<br />

Wir freuen uns über Impulse aus den Reihen unserer<br />

Mitglieder und Kunden, so wird die genossenschaftliche<br />

Idee mit Leben gefüllt.<br />

Preutenborbeck:<br />

Unsere eigenen Finanzanlagen<br />

und die aller<br />

Kirchengemeinden und Einrichtungen unseres Kirchenkreises<br />

sind mittlerweile zu 100 % in ethisch-nachhaltiger Form<br />

angelegt. Auch die Landeskirche, die Zusatzversorgungskassen<br />

und die E<strong>KD</strong> haben sich zwischenzeitlich auf den Weg<br />

gemacht, dieses Ziel umzusetzen. Darüber hinaus hat der<br />

Kirchenkreis Jülich bereits im Jahr 2001 den ersten Rahmenvertrag<br />

zur Belieferung von 100 % ökologischem Strom für<br />

sich und seine Gemeinden vereinbart. Heute besteht dieser<br />

mit dem Lieferanten Naturstrom und erstreckt sich auf das<br />

Gebiet der gesamten Ev. Kirche im Rheinland. In den Jahren<br />

2002 und 2003 wurden die ersten sieben Photovoltaikanlagen<br />

auf Dächern unserer Kirchen und Gemeindehäuser errichtet.<br />

Bis heute sind insgesamt 15 Anlagen in Betrieb. Dazu<br />

kamen in den vergangenen Jahren unter anderem zahlreiche<br />

Blockheizkraftwerke, mit denen in Kirchen und Gemeindehäusern<br />

nicht nur Strom produziert, sondern auch die Gewin-<br />

www.<strong>KD</strong>-BANK.de<br />

nung von Wärmeenergie realisiert wird. Für alle diese Projekte<br />

braucht es gute Partner. In Finanzangelegenheit sehen wir<br />

diesen in unserer <strong>Bank</strong>, der <strong>Bank</strong> für Kirche und Diakonie.<br />

<strong>Bank</strong> für Kirche und Diakonie: Was ist aus Ihrer Sicht das<br />

Besondere an der <strong>Bank</strong> für Kirche und Diakonie?<br />

Preutenborbeck: Wir empfinden die <strong>Bank</strong> für Kirche und<br />

Diakonie als „unsere“ <strong>Bank</strong>, die Mitarbeitenden sind so etwas<br />

„Bewusstsein für nachhaltiges Agieren fördern.“<br />

wie Kolleginnen und Kollegen. Die <strong>Bank</strong> handelt vorrangig im<br />

Interesse ihrer Kunden und damit im Interesse des kirchlichen<br />

Auftrages, sie genießt ein außerordentlich hohes Vertrauen.<br />

<strong>Bank</strong> für Kirche und Diakonie: Frau Meinecke, haben Sie<br />

Vorteile durch die <strong>Bank</strong> für Kirche und Diakonie?<br />

Meinecke: Wir fühlen uns nicht nur gut beraten, sondern erfahren<br />

auch praktische Unterstützung, z. B. bei der Abwicklung<br />

des Tagesgeschäftes (Finanzdispositionen, Geldanlagen); die<br />

<strong>Bank</strong> für Kirche und Diakonie ermöglicht uns die Geldanlage<br />

unserer Vermögen in ethisch-nachhaltiger Form, was anderswo<br />

so nicht möglich ist.<br />

<strong>Bank</strong> für Kirche und Diakonie: Vielen Dank für das<br />

Gespräch.<br />

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