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IP-basierte<br />
MPEG-2-H.264-Transcoder<br />
Die Video-Coding-Spezialisten von dicas bringen eine neue Reihe<br />
von reinen IP-Transcodern auf den Markt. Die IP-Transcoder von dicas<br />
unterstützen als In- und Output die beiden meist verbreiteten Videocodecs<br />
MPEG-2 und H.264 und erleichtert Anbietern von Fernseh-,<br />
Satelliten- und IP-Diensten somit die kostengünstige Migration zum<br />
neuen Standard. MPEG-2-Streams können mit den dicas-Transcodern<br />
in Echtzeit zu H.264-Streams re-enkodiert und somit in ihrer Datenrate<br />
mehr als halbiert werden. Präsentiert werden die IP-Transcoder<br />
auf der IBC in Amsterdam, der weltweit größten Messe für Film- und<br />
Rundfunktechnik.<br />
In Amsterdam wurden der Öffentlichkeit drei verschiedene Modelle<br />
vorgestellt, die für verschiedene Streaming-Anwendungen konzipiert<br />
sind: die dicas2011 SD für Standard-Definition-Auflösungen, die<br />
dicas2021 Multiformat für die Distribution eines Videokanals an unterschiedliche<br />
Empfangsgeräte und die dicas2031 HD für hochaufl ösende<br />
Programme. Die IP-Transcoder sind mit dicasVICO ausgestattet, dem<br />
neuen Encodier-Algorithmus, der sich eng an die Eigenschaften des<br />
menschlichen visuellen Systems anlehnt. dicasVICO erreicht dieselbe<br />
wahrgenommene Bildqualität wie herkömmliche H.264-Encoder bei bis<br />
zu 30 Prozent niedrigeren Datenraten. Mit den IP-Transcodern bietet<br />
dicas seinen MPEG-2-Codec, der bisher nur als mpegable-Software-<br />
Paket erhältlich war, erstmals in 19-Zoll-Encoderboxen an. Der Berliner<br />
Hersteller trägt damit den Bedürfnissen von Fernsehsendern sowie<br />
Betreibern von IPTV- und WebTV-Headends Rechnung, die bereits über<br />
eine vollständige MPEG-2-Infrastruktur verfügen. Weitere Informationen<br />
unter www.dicas.de<br />
Der Super-GAU: Malware<br />
auf dem Firmenrechner<br />
Wie kommen Viren, Trojaner und Würmer auf Firmenrechner? Wozu wird<br />
Malware verbreitet? Wer entwickelt Schadcode und wer verdient daran?<br />
Diese und viele andere Fragen beschäftigen nicht nur gewöhnliche PC-<br />
Nutzer. Insbesondere Sicherheitsexperten und Administratoren, die für<br />
den reibungslosen Ablauf des Unternehmens-Netzwerks verantwortlich<br />
sind, interessieren sich für die Arbeitsweise von Cyber-Kriminellen,<br />
um sich und die ihnen anvertraute IT-Umgebung bestmöglich vor<br />
Angreifern schützen zu können. Antworten darauf enthält das G Data<br />
Whitepaper „Wie kommt Schadcode auf Firmenrechner?“<br />
Die Beweggründe der Hacker haben sich in den vergangenen Jahren<br />
stark gewandelt: Konnte man früher von einem sportlichen Kräftemessen<br />
unter Computerspezialisten sprechen, wer den schädlicheren Virus<br />
oder Wurm entwickelt, liegt die Motivation heute in rein fi nanziellen<br />
Interessen. Eine Infektion des Netzwerks kann dabei über Webseiten,<br />
per E-Mail, über Tauschbörsen und Instant Messages erfolgen. Auch<br />
Datenträger wie USB-Sticks oder CDs/DVDs können Schadprogramme<br />
enthalten. Da die PC-Nutzer gerade im Hinblick auf das Öffnen von Dateianhängen<br />
in E-Mails im Laufe der Jahre mehr Gefahrenbewusstsein<br />
entwickelt haben, ist hier ein Strategiewechsel erfolgt: Anstelle von<br />
Dateianhängen transportieren die eCrime-Akteure ihre Schadcodes<br />
nun über Links zu vermeintlich interessanten Websites. Ein Klick<br />
dahin reicht oft schon aus, um sich mit einem Computerschädling zu<br />
infi zieren oder Teil eines Botnetzes zu werden. Weitere Informationen<br />
unter www.gdata.de<br />
Cybercrime<br />
Torstens Kunden sind<br />
geschützt. Ihre auch?<br />
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Torsten möchte seinen Kunden zuverlässige IT-Sicherheitslösungen<br />
anbieten. Sein Geschäft lebt von seinem guten Ruf<br />
als IT-Experte.<br />
Wegen Cybercrime macht er sich keine Sorgen. Wie 250<br />
Millionen Menschen weltweit verlässt er sich auf Kaspersky<br />
Lab, wenn es um den zuverlässigen Schutz vor Trojanern,<br />
Phishing-Mails, Hackerangriffen und Spam geht. Kaspersky<br />
Lab bietet konsequente Sicherheit für seine Kunden.<br />
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