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Konvertierung mehrseitiger PDFs<br />
ABBYY Data Capture und Linguistik präsentiert<br />
PDF Transformer 3.0, eine neue Version seiner<br />
preisgekrönten Applikation zur Konvertierung<br />
und Erstellung von PDFs. Diese Version liefert<br />
bahnbrechende Technologie Erweiterungen bei der<br />
Konvertierung von PDFs und erzielt ein exakteres<br />
Ergebnis als jemals zuvor. Durch ABBYYs Adaptive<br />
Document Recognition Technologie (ADRT), ist PDF<br />
Transformer 3.0 das einzige Produkt seiner Klasse,<br />
das in der Lage ist, die logische Struktur eines Dokuments,<br />
Textfl uss und eine konsistente Formatierung<br />
überzahlreiche Seiten bei der Konvertierung von<br />
PDFs beizubehalten. Zusätzlich zu seinen hervorragenden<br />
Konvertierungsfunktionen, bietet die neue<br />
Version eine größere Flexibilität bei der Erstellung<br />
und Modifi zierung von PDF-Dokumenten und kann<br />
damit auf die Wünsche der Anwender eingehen. Es<br />
bietet zudem erweiterte Funktionen für die sichere<br />
Editierung und Archivierung von PDF- Dokumenten,<br />
inklusive der Möglichkeit, sensible Informationen<br />
zu schwärzen, spezifi sche Attribute, wie Stempel<br />
und Bates-Stempel hinzuzufügen, PDFs zu komprimieren<br />
und Dokumente im durchsuchbaren PDF/A<br />
Format für die Langzeitarchivierung zu speichern.<br />
Basierend auf ABBYYs innovativer Optical Character<br />
Recognition Technologie (OCR, optische Zeichenerkennung),<br />
ist PDF Transformer in der Lage, jede Art<br />
von PDF-Datei akkurat in vollständig formatierte,<br />
editierbare Dokumente umzuwandeln und zwar in<br />
184 Sprachen. Es ist vollständig mit den gängigen<br />
Microsoft Office Applikationen integrierbar und<br />
ermöglicht Anwendern, PDFs direkt innerhalb der<br />
Applikationen mit nur einem Klick zu konvertieren<br />
und zu erstellen. Durch den Einsatz von ABBYYs einzigartiger<br />
ADRT-Technologie, stellt PDF Transformer<br />
3.0, bei der Konvertierung von PDFs in Microsoft<br />
Word oder Excel Dokumente, die logische Struktur<br />
und die Formatierung von mehrseitigen Dokumenten<br />
automatisch wieder her. PDF Transformer behandelt<br />
ein mehrseitiges Dokument als eine Einheit, statt als<br />
Mehr Power für fehlertolerante Stratus-Server<br />
Stratus hat seine fehlertoleranten Server überarbeitet.<br />
Die ftServer der Modelle 2600, 4500 und 6300<br />
basieren auf Intels Nehalem-Architektur und bieten<br />
mehr Performance bei höchster Ausfallsicherheit.<br />
Fehlervermeidung statt Fehlerbehebung ist das Prinzip,<br />
nach dem Stratus seine fehlertoleranten Server<br />
entwickelt. Stratus ftServer erreichen durch den<br />
Einsatz redundanter Hardware-Komponenten kontinuierliche<br />
Verfügbarkeit von 99,9999 Prozent, was<br />
einer durchschnittlichen Ausfallzeit von etwa einer<br />
halben Minute pro Jahr entspricht. Dabei basieren<br />
sie ganz auf Standard-Technologien wie Intel-Proz-<br />
essoren und arbeiten unter den Betriebssystemen<br />
Windows Server, Red Hat Linux und VMware vSphere.<br />
Es ist daher weder speziell angepasste Anwendungssoftware,<br />
noch eine aufwändige Administration<br />
erforderlich. Stratus ftServer sind damit die ideale<br />
Lösung für Aufgaben, bei denen sich Unternehmen<br />
einen Serverausfall unter keinen Umständen leisten<br />
können, beispielsweise im Gesundheitswesen,<br />
im Sicherheitsbereich, in der Produktion oder in<br />
der Pharmazie. Stratus hat nun seine erfolgreiche<br />
ftServer-Familie überarbeitet und aktualisiert. Mit<br />
den Modellen ftServer 2600, 4500 und 6300 können<br />
Rangee Thin Clients funken mit 300Mbit/s<br />
Als erster Thin Client Hersteller bietet die Rangee<br />
GmbH Thin Clients mit Unterstützung für den WLAN<br />
N-Standard an. Die neue Hardware arbeitet mit bis<br />
zu 300 Mbit/s sowohl im 2,4 GHz als auch im 5GHz<br />
Bereich. Alle gängigen Verschlüsselungsverfahren<br />
wie WEP, WPA und WPA2 werden unterstützt. Die<br />
neue Rangee Linux Firmware basiert auf dem Kernel<br />
2.6.30, der eine umfangreiche Erweiterung für WLAN<br />
Komponenten beeinhaltet. Mit der neuen Firmware<br />
wird ebenfalls der neue N-Standard unterstützt, den<br />
die IEEE vor wenigen Tagen offi ziell verabschiedet<br />
hat. Der Betrieb im N-Modus erlaubt Datentransfer<br />
von bis zum 300 Mbit/s. Damit hat sich die verfügbare<br />
Bandbreite gegenüber dem G-Standard<br />
versechsfacht und gegenüber dem B-Standard<br />
verdreißigfacht. Diese Bandbreitenerhöhung kommt<br />
insbesondere der Anbindung von Druckern zu Gute.<br />
Eine reine RDP oder ICA Verbindung braucht zwar<br />
nur 30-60 Kbit. Allerdings kann die Übertragung<br />
eines mehrere MB großen Druckjobs zu Überlastung<br />
der Leitung führen und sogar zum Abbruch der<br />
Verbindung.<br />
Wenn der Drucker nicht rechtzeitig startet, kommt<br />
es häufi g auch dazu, dass der Benutzer den Druck<br />
mehrmals abschickt, was unter Umständen zur<br />
Blockade oder gar zum Absturz der Druckwarteschlange<br />
auf dem Server führen kann. Diese Gefahr<br />
ist bei größeren Bandbreiten, wie sie nun mit dem<br />
N-Standard möglich sind, deutlich gebannt und<br />
somit stressfreies und zügiges Arbeiten gesichert.<br />
Doch nicht nur die Bandbreite, auch die Stabilität<br />
mehrere getrennte Seiten. Als Ergebnis reproduziert<br />
es native Microsoft Offi ce Formatierungselemente<br />
wie Kopf- und Fußzeilen, Seitenzahlen, Fußnoten,<br />
Überschriften bei Bildern, Schriftarten und Stile<br />
exakt und ermöglicht es Anwendern somit, die<br />
Ausgabe-Dokumente einfach zu modifi zieren. Die<br />
Seitenzahlen werden automatisch angepasst, wenn<br />
Anwender einem Dokument Seiten hinzufügen oder<br />
entfernen. Fußnoten und Überschriften werden<br />
auf intelligente Weise dem entsprechenden Inhalt<br />
zugeführt. Wird ein Inhalt verschoben oder gelöscht,<br />
werden die dazugehörenden Fußnoten oder<br />
Überschriften ebenfalls entsprechend verschoben<br />
oder gelöscht. Schrift und Schriftarten aus verschiedenen<br />
Abschnitten eines Dokuments werden<br />
erkannt und im resultierenden Dokument korrekt<br />
rekonstruiert.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.ABBYY.com<br />
Anwender neben der kontinuierlichen Verfügbarkeit<br />
höchste Performance nutzen. Die Systeme verwenden<br />
Intels Nehalem-Quad-Core-Prozessoren und als<br />
erste fehlertolerante Server Intels QPI-Architektur,<br />
die für eine bessere Speicher-Performance sorgt. Die<br />
neuen ftServer unterstützen Arbeitsspeicher von bis<br />
zu 96 GB, die maximale Plattenkapazität wurde auf<br />
8 interne SAS-Laufwerke für eine Speicherkapazität<br />
von bis zu 8 TB erhöht.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.stratus.de<br />
und Sicherheit wurde durch die neue WLAN Unterstützung<br />
verbessert. Bisher wurde nur WLAN im 2,4<br />
GHz Bereich unterstützt. In diesem Frequenzbereich<br />
stehen allerdings nur wenige Kanäle zur Verfügung<br />
und viele Geräte, u.a. auch drahtlose Tastaturen<br />
und Mäuse müssen sich die wenigen Kanäle teilen,<br />
so dass es häufi g zu Interferenzen und somit zu<br />
Verbindungsabbrüchen kommt. Die Reichweite im<br />
Gebäude ist mit gerade mal 10-20 Meter oft deutlich<br />
geringer, als von vielen Herstellern angegeben wird.<br />
Im N-Standard wird dieser Datenverkehr im 5 GHz Bereich<br />
übertragen. Mehr Kanäle, weniger Störungen<br />
und höhere Reichweiten sind die Folge.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.rangee.de<br />
www.itk-portal.de<br />
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