Veranstaltungs- programm - Messen Nord GmbH
Veranstaltungs- programm - Messen Nord GmbH
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Wasser wir tschaf t, Boden<br />
Probenahme und analytische<br />
Untersuchung von fließenden und stehenden<br />
Gewässern – Gewässergütebestimmung nach<br />
GREEN und BACH<br />
15GB515/10 Landesverbände<br />
AUS DEM INHALT<br />
n Probenahme als erster Teilschritt im Analyseprozess<br />
n Gesetzliche Aspekte der Probenahme<br />
n Arten der Probenahme<br />
n Probenahmeplanung und Organisation für Gewässeruntersuchung<br />
n Probenahmetechniken, Probenahmestelle, Probenbeschreibung,<br />
Probenbehandlung, Transport und Konservierung<br />
n Fachliche Grundlagen der Messtechnik<br />
n Vor-Ort-Parameter, Bestimmungen<br />
n Dokumentation und Fehlerquellen, Gerätewartung, Kalibrierung und<br />
Qualitätssicherung<br />
n Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Unfallverhütung bei<br />
Abwasserproben<br />
ZIELGRUPPE<br />
Facharbeiter und Mitarbeiter, die mit der Durchführung der Probenahme<br />
und Auswertung von fließenden und stehenden Gewässern beauftragt<br />
sind.<br />
21.-22.06.10 Neubrandenburg 200/225 e LV N-O mit BUW<br />
i BUW, Frau Vogel Tel. 0395 76931-26<br />
Seminare/Tagungen Hydrologie und<br />
Wasserbewirtschaftung<br />
Erhebung, Aufbereitung und Anwendung von<br />
Hochwasserschadensdaten und -informationen:<br />
Neues und Bewährtes<br />
10HW207/10<br />
AUS DEM INHALT<br />
In der Praxis besteht ein akuter Bedarf an Arbeitshilfen sowie Hilfen<br />
zur Qualitätssicherung bei Hochwasserschutzplanungen (in Form von<br />
Hochwasseraktionsplänen, -schutzkonzepten usw.) bzw. speziell auch<br />
bei der Durchführung von Wirtschaftlichkeits- und Nutzen-Kosten-<br />
Untersuchungen im Rahmen von solchen Hochwasserschutzplanungen.<br />
Auch in Hochwasserrisikokarten und andere Risikoabschätzungen fließen<br />
Hochwasserschadensdaten und -informationen ein; genauso werden<br />
sie auch zur Entwicklung der Vorsorgestrategien benötigt. Neben<br />
Defiziten bei der (Anwendung der) Planungs- und Bewertungsmethodik<br />
stellen die Defizite im Bereich der Hochwasserschadensdaten und<br />
-informationen heute die größten Qualitätshemmnisse dar.<br />
Im Seminar werden die wesentliche Inhalte und Empfehlungen aus der<br />
„Arbeitshilfe Hochwasserschadensinformationen“ vorgestellt:<br />
(1) die Bereitstellung von Basiswissen für Auftraggeber und Auftragnehmer<br />
sowie (2) die Entwicklung der Grundzüge für eine „gute Praxis“<br />
der damit befassten Praktiker bei der Erhebung, Aufbereitung und<br />
Anwendung von Hochwasserschadensdaten und -informationen.<br />
Leitung: Dr.rer.pol. W. Pflügner, München<br />
Dr.-Ing. U. Müller, Dresden<br />
ZIELGRUPPE<br />
Alle mit Hochwassergefahren befassten Personen und Institutionen,<br />
von Auftraggebern und Entscheidungsträgern auf den verschiedenen<br />
administrativen Ebenen über Fachplaner und Projektbetreuer sowie<br />
-prüfer bis hin zu Versicherungsexperten und den direkt betroffenen<br />
Kommunen.<br />
21.09.10 Hannover 220/265 e (TP)<br />
inkl. AU<br />
i Johanna Engels, Tel. 02242 872-206<br />
DWA-<strong>Veranstaltungs</strong><strong>programm</strong> 2010<br />
Präventiver Hochwasserschutz<br />
mit praktischen Übungen<br />
10HW203/10 DWA mit HochwasserKompetenzCentrum e.V.<br />
AUS DEM INHALT<br />
Hochwasser, ausgelöst durch Starkniederschläge, Dauerregen oder<br />
Schneeschmelze, sind Naturprozesse, die an allen Fließgewässer auftreten<br />
können und denen der Mensch immer ausgesetzt sein wird.<br />
Jeder, der am oder in der Nähe von Gewässern wohnt und arbeitet,<br />
ist daher verpflichtet, geeignete Vorsorgemaßnahmen zum Schutz<br />
von Hochwassergefahren und zur Schadensminimierung zu treffen.<br />
Das Seminar vermittelt theoretische Aspekte bzw. Erkenntnisse<br />
und bietet auch zahlreiche praktische Übungen zum vorsorgenden<br />
Hochwasser an Wohn- und Industrieobjekten und zur Verhaltens- und<br />
Flächenvorsorge.<br />
Leitung: Dipl.-Ing. R. Vogt, Köln<br />
U. Härtel, Köln<br />
ZIELGRUPPE<br />
Architekten, Bürger, Planer, Bauverwaltung<br />
08.-09.06.10 Großklärwerk Köln-Stammheim a.A.<br />
inkl. AU<br />
i Angelika Schiffbauer, Tel. 02242/872-156<br />
Tag der Hydrologie 2010<br />
Nachhaltige Wasserwirtschaft durch<br />
Integration von Hydrologie, Hydraulik,<br />
Gewässerschutz und Ökonomie<br />
18HW001/10 Fachgemeinschaft Hydrologische Wissenschaften<br />
AUS DEM INHALT<br />
Insbesondere durch die EU-Wasserrahmenrichtlinie und die<br />
EU-Hochwasserrichtlinie sind die Institutionen der Wasserwirtschaft in<br />
der Pflicht, das Wasser integrativ und nachhaltig zu bewirtschaften:<br />
n Integrativ bezüglich Wassermenge und Gewässergüte,<br />
Wassernutzung und Schutz vor dem Wasser,<br />
n Nachhaltig bezüglich ökologischer, sozialer und ökonomischer<br />
Dimensionen.<br />
Hierzu ist ein ständiger Wissensaustausch aller Akteure und ein<br />
Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Praxis erforderlich.<br />
Aufgrund der Klimaänderungen muss eine nachhaltige Wasserwirtschaft<br />
weltweit auch auf Änderungen des Dargebots und der Nutzung von<br />
Wasser ausgerichtet werden.<br />
Themenschwerpunkte:<br />
n Wasserhaushalt und Gewässergüte unter sich wandelnden<br />
Randbedingungen,<br />
n Integrierte Erfassung von Prozessen der Hydrologie,<br />
Gewässerhydraulik und Gewässergüte,<br />
n Ökologische, soziale und ökonomische Ansätze zur Bewertung und<br />
Optimierung einer nachhaltigen Wasserwirtschaft,<br />
n Internationale Ansätze zum integrierten Wasserressourcen-<br />
Management.<br />
ZIELGRUPPE<br />
Fachleute aus Hochschulen, Ingenieurbüros und Verwaltungen<br />
25.-26.03.10 Braunschweig 110/130 e (TP + Abendveranstaltung)<br />
inkl. AU<br />
Frühbucher bis 15.01.10 90/110 e<br />
Studierende 20 e (inkl. Pausenbewirtung, AU),<br />
10 e (inkl. Pausenbewirtung, ohne AU)<br />
Fachgemeinschaft Hydrologische Wissenschaften mit TU Braunschweig<br />
i Dipl.-Ing. Martin Gocht, Tel. 0531 391-3956<br />
www.tu-braunschweig.de/lwi/abteilingen/hywa/tdh2010<br />
49.<br />
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