Oktober 2007: Inhalt - ZKM

Danke, Claude Martin,
Tagungs-Organisator.
A
ZKM/ELK-TAGUNG
ZKM/ELK-Tagung 2007 – Von Höhepunkt zu
Höhepunkt
Es ist kaum zu glauben: Den letztjährigen, aus damaliger
Sicht ultimativen Grosserfolg hat die diesjährige Tagung
bei weitem getoppt. Denn von neuem können wir von
einem Traumresultat berichten. Ueber 900 Teilnehmende
aus dem ganzen Schulspektrum haben sich an unsere
ZKM/ELK-Tagung 2007 angemeldet und einen spannenden
Weiterbildungstag erlebt.
ZKM/ELK-TAGUNG
den Aufforderungen der Referenten («Stehen Sie mal auf!»; «Falten Sie die
Hände – in welche Richtung zeigen Ihre Daumen»; etc) auch ohne physische
Präsenz der Vortragenden nachkamen. Dies zeugt von einer grossartigen
Haltung, für die wir den Betroffenen sehr herzlich danken!
Rekord Nr. 2:
Wir vermuten wahrscheinlich nicht falsch, dass die ZKM/ELK-Tagung inzwischen
das grösste jährliche eintägige LehrerInnen-Weiterbildungs-Ereignis des Kantons
darstellt, etwas, das uns natürlich ein klein wenig stolz macht. Da behauptet man,
die Lehrerschaft sei nicht weiterbildungswillig. Indes: 900 Teilnehmende können
nicht lügen, 1´700 Teilnahmewillige ebenso wenig. Applaus unserem Berufsstand!
Unterstützend gewirkt hat gewiss auch die von der Bildungsdirektion erstmals
ausgestellte Empfehlung an die Schulpflegen, gewünschte Teilnahmegesuche
wohlwollend zu prüfen.
Was Wunder, dass der Event zu reden gibt, stellt er doch jedes Jahr neue Rekorde
auf. Und wird von uns weiterhin im Milizsystem auf die Beine gestellt. Wie lange
noch
Von Rekord zu Rekord
Ohne es wissenschaftlich-akribisch untersucht zu haben, denken wir doch, dass
die diesjährigen TagungsbesucherInnen wahrscheinlich Mitteilhabende an zwei
Rekorden geworden sind:
Rekord Nr. 1
Zwar ist die ZKM heute eine rüstige Dame von 82 Jahren und hat in ihrer
Tagungs-Geschichte schon einiges erlebt, aber wohl noch selten hatte sie einen
so grossen Teilnahme-Erfolg zu verzeichnen wie dieses Jahr, es waren nämlich
gegen 1000 Personen, die an der Tagung partizipierten. Wir sind in diesem Jahr
mit Anmeldungen förmlich überflutet worden und hätten locker gegen 1´700
Personen aufnehmen können. Leider lassen dies die Räumlichkeiten der UNI
Irchel nicht zu.
Vielmehr mussten wir die zuletzt Eingetroffenen notgedrungen im Hörsaal 55
unterbringen, wo sie die Vormittagsreferate dank Videoübertragung auf der
Leinwand mitverfolgen konnten. Offenbar hat das der Stimmung dort aber keineswegs
Abbruch getan. Tatsächlich machten die Betroffenen aktiv mit, indem sie
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