Klima- und Umweltschutz
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<strong>Klima</strong>- <strong>und</strong> <strong>Umweltschutz</strong>: Firmenportrait<br />
HSK Salge: Moderne Heiztechnik auf dem Prüfstand<br />
Vorteile mit Sonne <strong>und</strong> Holz<br />
Ralf Salge (rechts) wurde vom<br />
b<strong>und</strong>esweiten Verb<strong>und</strong> deutscher<br />
Solar- <strong>und</strong> Pelletsbetriebe ausgezeichnet<br />
Moderne Heiztechnik muss<br />
heute dreierlei können:<br />
den Wärmebedarf von Gebäuden<br />
decken, dabei die<br />
Energiekosten im Zaum<br />
halten <strong>und</strong> obendrein das<br />
<strong>Klima</strong> schützen, weiß Ralf<br />
Salge von der Firma HSK<br />
Haustechnik. Solaranlagen<br />
<strong>und</strong> Holzheizungen bieten<br />
hier viele Vorteile. Moderne<br />
thermische Solaranlagen<br />
werden im Idealfall aus umweltverträglichen<br />
Materialen<br />
gefertigt <strong>und</strong> können häufig<br />
schon mit gewöhnlichem<br />
Wasser betrieben werden.<br />
Pelletshersteller verwenden<br />
Holz aus nachhaltiger Flächenbewirtschaftung,<br />
das<br />
beim Wachstum die Menge<br />
an CO 2 aufnimmt, die die<br />
Pellets im Verbrennungsprozess<br />
abgeben. Heiztechnik<br />
mit sehr guter Umweltverträglichkeit<br />
trägt den „Blauen<br />
Umweltengel“, wie der<br />
Werkstatt für behinderte Menschen<br />
– WfbM –<br />
Pelletti des Marktführers<br />
Paradigma<br />
Geringe CO 2 -Emissionen<br />
Holzpellets werden unter<br />
großem Druck aus Holzspänen<br />
gepresst. Ihre Produktion hat<br />
sich in den letzten zwei Jahren<br />
nahezu vervierfacht <strong>und</strong> kann<br />
noch auf bis zu zwei Millionen<br />
Tonnen Pellets pro Jahr b<strong>und</strong>esweit<br />
erhöht werden, um den<br />
weiter steigenden Pelletsbedarf<br />
zu decken. Die gesetzlich verankerte<br />
nachhaltige Nutzung<br />
der deutschen Wälder sorgt dafür,<br />
dass dabei keine Übernutzung<br />
erfolgt. Mehr noch: Die<br />
Waldwirtschaft wird geschont,<br />
indem auf bisher brach liegenden<br />
Flächen schnell wachsende<br />
Hölzer wie Weiden angebaut<br />
werden. Hinzu kommt, dass<br />
Pellets häufig durch kleinere<br />
Sägewerke produziert <strong>und</strong> im<br />
regionalen Markt vertrieben<br />
Haus der Lebenshilfe Gifhorn gGmbH · Fachbereich Garten<br />
Im Heidland 19 • 38518 Gifhorn • Telefon (0 53 71) 89 21 67 • Fax (0 53 71) 89 21 57<br />
www.lebenshilfe-gifhorn.de • info@lebenshilfe-gifhorn.de<br />
werden, was die transportbedingten<br />
CO 2 -Emissionen in die<br />
Umwelt gering hält.<br />
Positive <strong>Klima</strong>bilanz<br />
Solaranlagen weisen ebenfalls<br />
eine positive <strong>Klima</strong>bilanz auf.<br />
Sie geben kein CO 2 in die<br />
Atmosphäre ab <strong>und</strong> können<br />
dabei bis zu 70 Prozent des<br />
Warmwasserbedarfs allein mit<br />
Sonnenenergie decken. Sehr<br />
leistungsstarke Solaranlagen<br />
erreichen ganzjährig einen außerordentlich<br />
hohen Energie-<br />
Jahresertrag <strong>und</strong> sind auch für<br />
die Heizungsunterstützung<br />
geeignet. Besonders nachhaltig<br />
sind Solaranlagen, die mit<br />
gewöhnlichem Wasser anstelle<br />
des Frostschutzmittel-Wasser-<br />
Gemischs betrieben werden<br />
können wie etwa das Paradigma<br />
AquaSystem. Weitere Information<br />
finden sich im Internet<br />
unter www.paradigma.de.<br />
Haus der Lebenshilfe Gifhorn gGmbH Wir sind eine gemeinnützige<br />
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im Landkreis Gifhorn ausbildet,<br />
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