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AWA09001 Aum.hle Wohltorf Aktuell 09/0, S. - Kurt Viebranz Verlag

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28 AKTUELL<br />

GEMEINDE DASSENDORF<br />

Herausgeber: Der Bürgermeister<br />

Redaktion: Susanne Nowacki · Tel. 04104 - 31 27 · Fax 04104 - 69 97 54<br />

eMail: susanne.nowacki@t-online.de<br />

Liebe Dassendorferinnen, liebe Dassendorfer,<br />

in einem Flugblatt konnten Sie lesen, wie die GUD die ersten 100 Tage der Amtsführung von Bürgermeister<br />

Dr. Rüberg wertet. Zu dem Inhalt des Blattes will ich mich nicht äußern, der Stil spricht für sich. Gewisse<br />

Zweifel an der Darstellung haben die Verfasser offenbar selbst, wie der letzten Seite unschwer zu entnehmen<br />

ist („…wobei wir nicht verschweigen wollen, dass er natürlich aus der Ecke der GUD-Opposition<br />

betrachtet wurde.“)<br />

Über die Arbeit der Gemeindevertretung und alle wichtigen Entscheidungen werden Sie seit Mitte April<br />

d.J. in dieser Zeitung informiert, und zwar in erster Linie vom Herausgeber, dem Bürgermeister selbst<br />

und damit aus erster Hand. Wenn Sie die Veröffentlichungen in „aktuell“ mit dem CDU-Wahlprogramm<br />

vergleichen, werden Sie feststellen, dass wir tun, was wir vor der Wahl versprochen haben. Dafür haben<br />

wir den Auftrag der Mehrheit der Dassendorfer Wä<strong>hle</strong>rinnen und Wä<strong>hle</strong>r. Der GUD-Wahlslogan: „Vor der<br />

Wahl versprochen, nach der Wahl gebrochen“, gilt für uns nicht. Im Übrigen hat in der Sitzung der Gemeindevertretung<br />

am 19.08.03 ein Mitglied der GV bestätigt, „…was Sie tun, ist legitim“... Als ob es daran<br />

berechtigte Zweifel gäbe…<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Zum 80sten Geburtstag von Werner<br />

Dau hatte die Gemeinde Dassendorf<br />

zu einem Empfang eingeladen.<br />

Trotz sommerlicher Hitze<br />

waren die vielen Weggenossen<br />

des Dassendorfer Kommunalpolitikers<br />

gekommen, der bis vor<br />

kurzem noch in der Gemeinde-<br />

Der Jubilar Werner Dau<br />

inmitten seiner Wegbegleiter<br />

Zwei Vormittagsgruppen mehr,<br />

das ist das Ergebnis der Bedarfserhebung<br />

für den kommunalen<br />

Kindergarten. Die Gemeindevertretung<br />

hat deshalb beschlossen:<br />

Statt bisher 2 Vormittags- und 2<br />

Nachmittagsgruppen sollen zukünftig<br />

5 Vormittags- und 1 Nachmittagsgruppe<br />

angeboten werden.<br />

Diese bedarfsorientierte Anpassung<br />

ist nur mit der baulichen<br />

Erweiterung der Kindertagesstätte<br />

möglich. Dort sollen deshalb<br />

Räume für 2 Gruppen mit 190 qm<br />

angebaut werden. Bei erster<br />

Schätzung wird mit Baukosten<br />

von 240.000 € gerechnet. Vom<br />

Kindergarten<br />

Empfang<br />

vertretung aktiv war. Die Laudatio<br />

hielt Kreispräsident Meinhard<br />

Füllner, der mit dem Jubilar über<br />

20 Jahre in vielen Funktionen verbunden<br />

war. Lob und Anerkennung<br />

des Wirkens von Werner<br />

Dau verband er mit dem<br />

Wunsch, dass sich wieder mehr<br />

Kreis gibt es ggf. einen Zuschuss<br />

von 46.000 € zu den Baukosten.<br />

Die lfd. Kosten des Kindergartens,<br />

soweit die Gemeinde sie<br />

zu tragen hat, werden etwa um<br />

20.000 € steigen. Den anderen<br />

Teil (ca. 2/3) tragen Eltern und<br />

Kreis/Land. Um zu vermeiden,<br />

dass die Planungskosten das Projekt<br />

belasten, bevor der erste<br />

Stein gesetzt ist, soll der gesamte<br />

Auftrag in Generalunter -<br />

nehmerschaft vergeben werden.<br />

Damit der Anbau im Kindergartenjahr<br />

2004/2005 fertig ist,<br />

muss nun schnell gehandelt<br />

werden. (rü)<br />

Otto Sander<br />

1. stellvertretender Bürgermeister<br />

Menschen fürs Ehrenamt finden.<br />

Dies sei gerade in der heutigen<br />

Zeit wichtig, wo Umwälzungen<br />

besonderer Art zu bewältigen seien.<br />

Auch der ehemalige Bürgermeister<br />

Straßburg nahm das<br />

Wort und lobte den Jubilar als fairen<br />

und aufrichtigen Partner im<br />

Dassendorfer Politikgeschehen.<br />

Menschen wie Werner Dau seien<br />

es gewesen, die ihn angesichts<br />

der quälenden Mehrheiten in der<br />

letzten Legislaturperiode davon<br />

abgehalten hätten, sein Amt vorzeitig<br />

niederzulegen. Bürgermeister<br />

Dr. Rüberg: „Werner Dau<br />

hat sich um Dassendorf verdient<br />

gemacht.“ Das fand den einhelligen<br />

Beifall der vielen Gäste. Der<br />

Jubilar zeigte sich wenig gerührt<br />

ob der vielen guten Worte und bedankte<br />

sich schelmisch und ganz<br />

ungerührt: Das Lob freue ihn, er<br />

habe es schließlich auch so verdient.<br />

Mit vielen angeregten Gesprächen<br />

klang die Veranstaltung<br />

am frühen Nachmittag aus. (rü)<br />

Jugendarbeit<br />

Mit der Jugendarbeit in Dassendorf<br />

hatte sich die Gemeindevertretung<br />

am 17.06.03 befasst und<br />

den Bürgermeister beauftragt,<br />

mit der TuS und der ev.lutherischen<br />

Kirche wegen der<br />

Fortsetzung der Jugendarbeit<br />

Gespräche zu führen. Das ist geschehen.<br />

Die Kirche und die TuS<br />

Telefonliste<br />

Polizei: 2757<br />

Notruf: 110<br />

Feuerwehr:<br />

Gerätehaus 4890<br />

Wehrführer Clausen 4792<br />

Notruf: 112<br />

Amtsverwaltung: 990-0<br />

Bürgermeister<br />

Dr. Helmut Rüberg 990-10<br />

Sprechzeit: jeden Donnerstag<br />

15 bis 18 Uhr oder nach telefonischer<br />

Vereinbarung.<br />

email:<br />

bgm.dassendorf@freenet.de<br />

Schiedsmann Heinz-Jürgen<br />

Dähling 040–720 89 25<br />

Dr. Dieter Heesch und<br />

Dr. Inken Wulf<br />

Allgemeinmedizin 97970<br />

Bernhard Keding<br />

Zahnarzt 8<strong>09</strong>14<br />

Post<br />

Die Post schließt eine Vielzahl<br />

von Geschäftsstellen. Opfer soll<br />

auch unsere Dassendorfer Geschäftsstelle<br />

werden. Als Alternative<br />

scheint nur zu verbleiben,<br />

dass die Postdienste von Serviceagenturen<br />

erbracht werden,<br />

die in bestehenden Einzelhandelsgeschäftenuntergebracht<br />

werden sollen. Bei uns in<br />

Dassendorf kommen dafür nur<br />

zwei Geschäfte in Frage. Beide<br />

winken wegen der mageren Gewinnmargen<br />

für Postdienste ab.<br />

Gespräche des Bürgermeisters<br />

mit der Post treffen auf freundliche<br />

Stimmen und Ohren, fruchten<br />

aber nur wenig. Die Post will<br />

kleine Geschäftsstellen schließen,<br />

wenn sie sich nicht rechnen.<br />

Jetzt hieß es, dass die Post für<br />

2000 Bürger eine Poststelle bereithalten<br />

will. Deshalb werde<br />

nun die „Schließung der Dassendorfer<br />

Poststelle zunächst gecancelt“,<br />

wie sich der zuständige<br />

Mitarbeiter der Post äußerte. (rü)<br />

haben ihr Konzept am 30.07.03<br />

dem Schul- und Kulturausschuss<br />

vorgestellt. Nun sollen die betroffenen<br />

Jugendlichen die Möglichkeit<br />

haben, ihre Meinung zu den<br />

Konzepten zu äußern. Dazu wird<br />

im Oktober eine Anhörung stattfinden<br />

(Herr Pastor Soltmann ist<br />

im September im Urlaub).<br />

Die Gemeindevertretung wird<br />

sich nach der Anhörung abschließend<br />

mit diesem Thema befassen.<br />

(Sa)

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