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Evaluation der Psychiatrie-Personalverordnung - Aktion Psychisch ...

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<strong>Evaluation</strong> <strong>der</strong> <strong>Psychiatrie</strong>-<strong>Personalverordnung</strong><br />

2.2 Gewährleistung des Datenschutzes<br />

Eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Durchführung und einen möglichst<br />

hohen Rücklauf <strong>der</strong> Umfrage war die Gewährleistung <strong>der</strong> Anonymität<br />

für die teilnehmenden Einrichtungen. Gleichzeitig sollten die Einrichtungen<br />

auf dem Fragebogen einen Ansprechpartner für allfällige Rückfragen aufgrund<br />

unvollständiger, unleserlicher o<strong>der</strong> unplausibler Daten vermerken. Um beiden<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen gerecht zu werden, verblieben die ersten beiden identifizierbaren<br />

Seiten <strong>der</strong> zurückgesandten Fragebögen in <strong>der</strong> Geschäftsstelle <strong>der</strong> APK. Die<br />

an<strong>der</strong>en (anonymen) Seiten des Fragebogens wurden mit einer Codenummer<br />

versehen und zur Datenanalyse und Auswertung an einen wissenschaftlichen<br />

Mitarbeiter (RPG) <strong>der</strong> Abteilung Psychiatrische Versorgungsforschung des ZfP<br />

Weissenau/Ravensburg weitergeleitet. Anhand <strong>der</strong> Codenummer konnten danach<br />

Rückfragen über die APK an die teilnehmenden Einrichtungen gestellt werden.<br />

Eine Beschreibung des genauen Proze<strong>der</strong>e zur Gewährleistung des Datenschutzes<br />

ist Anhang 6 zu entnehmen.<br />

2.3 För<strong>der</strong>ung des Rücklaufes<br />

Um einen repräsentativen und aussagekräftigen Datensatz zu erhalten, wurde eine<br />

möglichst hohe Beteiligung <strong>der</strong> angeschriebenen Einrichtungen angestrebt. Zur<br />

Akzeptanz <strong>der</strong> Umfrage und zur För<strong>der</strong>ung des Rücklaufs wurden die verschiedenen<br />

Bundesarbeitsgemeinschaften <strong>der</strong> Klinikleitungen und Einrichtungsträger<br />

sowie die Deutsche Krankenhausgesellschaft frühzeitig einbezogen und bereits<br />

bei <strong>der</strong> Entwicklung des Fragebogens konsultiert. Auch die oben beschriebenen<br />

Maßnahmen zur Gewährleistung des Datenschutzes und <strong>der</strong> Anonymität <strong>der</strong><br />

teilnehmenden Einrichtungen resultierten aus dieser Zusammenarbeit.<br />

Nach dem Versand <strong>der</strong> Fragebögen im September 2005 folgten zwei Erinnerungsschreiben<br />

mit <strong>der</strong> nochmaligen Bitte um Teilnahme an <strong>der</strong> Umfrage im<br />

November und Dezember 2005 (s. Anhänge 7 und 8). Diese beiden Erinnerungsschreiben<br />

wurden zusätzlich von den Leitern <strong>der</strong> verschiedenen Bundesarbeitsgemeinschaften<br />

<strong>der</strong> Klinikleitungen und Einrichtungsträger in ihren jeweiligen<br />

Gremien unterstützt.<br />

In den Erinnerungsschreiben wurde als Deadline für die Rücksendung <strong>der</strong> Fragebögen<br />

<strong>der</strong> 28. Februar 2006 gesetzt. Tatsächlich wurden jedoch auch einzelne<br />

später eingehende Fragebögen noch bis einschließlich Juni 2006 akzeptiert und<br />

in <strong>der</strong> vorliegenden Auswertung berücksichtigt.

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