Ehrenamtliche bilden
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Methodische Umsetzung<br />
Was ist eine Gruppe im sozialpädagogischen Sinne<br />
Zu einer Gruppe gehört eine Anzahl von Menschen. Wie viele Teilnehmende habe ich in meiner<br />
Gruppe<br />
In der Gruppe spielen Gefühle eine Rolle, Zu- und Abneigungen der Teilnehmenden untereinander.<br />
Eine Gruppe hat Ziele: Welche Ziele verfolge ich mit meiner Gruppe<br />
Eine Gruppe ist ein Miteinander von Menschen, das heißt die Teilnehmenden haben etwas gemeinsames,<br />
das ihnen wichtig ist, sonst würden sie nicht kommen.<br />
Die Teilnahme ist freiwillig – das ist eine große Chance!<br />
In der Gruppe herrscht eine gewisse Verbindlichkeit – wie oft trifft sich die Gruppe<br />
Die Gruppe entwickelt sich zu etwas eigenem! Wir sind die Gruppe (Gruppenidentität). Dazu<br />
gehört auch, dass sich die Gruppe von anderen Gruppen abgrenzt.<br />
Folgende Fragen sind bedeutsam: Für Wen Warum Wer Wie Wozu Womit Was mache ich<br />
in oder mit meiner Gruppe<br />
Pädagogischer Grundsatz: Der Gruppenleiter handelt immer zum Wohle, niemals zum Schaden<br />
der Gruppenteilnehmenden.<br />
Verschiedene Lebensräume und Rollen Jugendlicher<br />
Einführung:<br />
Arbeitsblatt Muster Lebensräume austeilen<br />
Schaut euch das Schaubild an: Muster Lebensräume.<br />
Überlegt euch, in welchen Lebensräumen lebt dieser Mensch mit Hund<br />
Eigene Einschätzung:<br />
Arbeitsblatt Lebensräume austeilen<br />
Überlegt euch ganz persönlich, wie das für euch aussehen kann, in welchen Lebensräumen<br />
bewegt ihr euch Welche Rollen habt ihr in diesen verschieden Lebensräumen Widersprechen<br />
sich die Rollen Wenn ja, wo<br />
Es ist wichtig daran zu denken, dass Menschen, auch die Teilnehmenden in unseren Jugendgruppen,<br />
immer in verschiedenen Lebensbereichen leben. Je mehr wir von ihnen und ihrem<br />
Verhalten in den anderen Lebensbereichen wissen und welche Rollen sie dort übernehmen,<br />
umso besser lernen wir auch ihr Verhalten bei uns in unserer Gruppe zu verstehen. Jeder Lebensraum<br />
vermittelt Verhaltensweisen und Werte. Optimal ist, wenn diese einigermaßen übereinstimmen.<br />
Wenn diese sich jedoch widersprechen, kommt es zu einem Rollenkonflikt mit<br />
daraus resultierenden Disziplinschwierigkeiten und Verhaltensauffälligkeiten.<br />
Arbeitsblatt Rollen austeilen: Mitarbeitende schreiben anhand der Präsentation die wesentlichen<br />
Punkte in das Arbeitsblatt<br />
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