Einwendungen und Gegeneinwendungen zum ... - Airpeace SHA

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Komplex Nr.
Komplex
Themen Nr.
Unterthema
Nr.
Thema Unterthema Einwendung / Stellungnahme von
laufende Nr.
Einwendung / Stellungnahme
Gegenäußerung
Marion und Bernhard Dalheiser 260
Schwäbisch Hall
Melanie Weinmann Breitenstein 261
Meyer Schwäbisch Hall 262
Michael Meid Schwäbisch Hall 263
Monika Fischer Weckrieden 264
265
Monika und Ingo Kluger Schwäbisch
Hall
Ortschaftsrat Eltershofen
266
Renate Seitz Schwäbisch Hall 267
Rolf Weber Schwäbisch Hall 268
Rud. Klenk Eltershofen
S. u. M Breuningr, M. u. K. Schneider
Schwäbisch Hall
Siegfried Rebstock Schwäbisch Hall
Simone und Armin Handel
Eltershofen
Simone Welz Schwäbisch Hall
Sonja und Werner Stang
Schwäbisch Hall
Sylivia und Detlev Neumann
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270
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273
274
275
Schwäbisch Hall
Thomas Ernst Schwäbisch Hall 276
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278
Ulrike Körting-Göller Breitenstein
Ursula und Rüdiger Schorpp
Schwäbisch Hall
Vera Machwirth Schwäbisch Hall
Viola und Thomas Busse
Schwäbisch Hall
Viola und Thomas Busse Schwäbisch
Hall
Walter Göller Breitenstein
Wilfried Schneider Breitenstein
Wolfgang Häffner Tüngental
Helene und Helmut Röger
Schwäbisch Hall
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Durch den zur Planfeststellung beantragten Flugbetrieb sind Ruhestörung abends, nachts, am
frühen Morgen und in der Mittagszeit zu erwarten. Insbesondere ist der Verkehr von größeren
und schwereren Flugzeugen, Lufttaxis, Postflugzeuge, Charterflugzeuge sowie der
Nachtflugbetrieb zu befürchten. Wird der VLP unter wirtschaftlichen Aspekten betrieben, wird
möglichst eine Auslastung angestrebt werden. Die Lärmvorbelastung am Wohnort der
Einwender ist bereits jetzt sehr hoch (Glascontainer, Bolzplatz). Bei einer Zunahme des
Flugverkehrs sind weitere gesundheitliche Beeinträchtigungen zu den bereits vorhandenen
(Bluthochdruck, Herzbeschwerden, Tinnitus,...) nicht auszuschließen. Ggf. müßte der Wohnort
aufgegeben werden.
Der Wohnort (Kreuzäcker) liegt auch zukünftig (Prognosejahr 2010) außerhalb der Leq =
55 dB(A)-Kontur (Immissionsrichtwert für Wohngebiete). Eine Gefährdung der Gesundheit
ist deshalb nicht zu befürchten.
Über die Notwendigkeit von Gesamtgeräuschbetrachtungen wird schon seit geraumer Zeit
diskutiert und es wird allgemein hinsichtlich gesundheitlicher Gefährdung für richtig und
notwendig erachtet.
Bis dato gibt es allerdings noch kein abgesichertes Verfahren, mit dem der Gesamtlärm
hinsichtlich
einer verstärkenden Zusammenwirkung einzelner auftretender Geräuscharten aus
schalltechnischer Sicht ermittelt oder beurteilt werden kann. Entsprechende
Forschungsarbeiten laufen z. Zt. i. W. auf Ebene der Lärmwirkungsforschung.
Dr. Raimund Eberhardt Schwäbisch
Hall
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Zu untersuchen sind die Auswirkungen der Lärmbelastung für die Schüler des
Schulzentrum Ost.
Für das Schulzentrum Ost (Schenkensee) wird sich durch die geplante Verdrehung der
S/L-Bahn eine deutliche Verbesserung vor allem hinsichtlich des auftretenden mittleren
Maximalpegels ergeben (zukünftig: Lmax = rd. 77 dB(A)).
Es ist nicht zu erwarten, daß, in Anbetracht des bereits vorhandenen Geräuschpegels
während des Unterrichts, diese kurzzeitige Maximalpegel außen auch während sehr
ruhigen Phasen zu Störungen des Unterrichts führen, da sie größtenteils durch die
eigenproduzierten Geräusche verdeckt werden.
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