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MissioNsdieNst BolivieN - DWG Radio

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Vorwort<br />

fang. Denn dann kann Gott mit uns etwas<br />

anfangen: „Lass dir an meiner Gnade genügen,<br />

denn meine Kraft ist in den Schwachen<br />

mächtig“ (2.Kor 12,9). In dem Kontext des<br />

Verses sind die „Schwachen“ diejenigen,<br />

die wegen des Dienstes für Gott auf die Ehe<br />

verzichtet haben, drei Missionsreisen unter<br />

widrigsten Umständen unternahmen, wobei<br />

ihnen in jeder Stadt Widerstand und Verfolgung<br />

entgegenschlug und auf die in Rom<br />

eine Hinrichtung wartete; die nun vor Gott<br />

lagen und klagten, dass sie doch bitte, bitte<br />

noch mehr für IHN tun dürften). Eingedenk<br />

dieses Zusammenhangs lasst uns den Vers<br />

nochmals lesen.<br />

Gott verlangt von uns viel mehr, als wir ihm<br />

geben könnten, aber er gibt auch vielmehr,<br />

als wir jemals sein könnten. Denn er will<br />

viel mehr tun als wir uns vorstellen könnten.<br />

Um uns zu zeigen, dass wir für diesen<br />

Dienst aus eigener Kraft und mit eigenen<br />

Mitteln nicht fähig sind, Er uns aber dennoch<br />

dafür gebrauchen möchte, zeigt er uns<br />

durch die Demütigung seine Größe, Allmacht<br />

und Heiligkeit.<br />

Daniel Dick<br />

Heimat<br />

Wo ist mein Zuhause? Meine Heimat? – Dort wo ich wohne und lebe? Oder ...?<br />

eimat“, ja das Wort klingt so nach<br />

„HGeborgenheit und Liebe. Vom 28.<br />

Februar bis 23. Mai durften wir als Familie<br />

dieses hautnah erleben. Mit gemischten Gefühlen<br />

haben wir Bolivien nach zwei Jahren<br />

und fast zwei Monaten verlassen, um unsere<br />

Heimat Deutschland zu besuchen.<br />

Vieles hat sich in dieser<br />

Zeit verändert, doch die Liebe<br />

blieb. So wurden wir schon<br />

am ersten Tag liebevoll von<br />

unseren Familien empfangen.<br />

Eine gemütliche, große Wohnung<br />

war uns mit viel Liebe<br />

eingerichtet worden. Alle unsere<br />

Bedenken und Sorgen waren<br />

überflüssig. Dies hat sich nochmal<br />

bestätigt, als wir in unsere<br />

Heimatgemeinde kamen. Viele<br />

Geschwister begrüßten uns persönlich mit<br />

einem Händedruck und ein paar lieben<br />

Willkommensworten. Ein Zeichen der Liebe<br />

und Freundschaft! Ein Beweis dafür, dass<br />

sie immer wieder an uns gedacht und für die<br />

Arbeit in Bolivien gebetet haben.<br />

8 2/2013 Missionsdienst Bolivien

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