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BNA GERMANY® - März April 2015

No.1 Magazine for Indian Cinema & Culture Cover Story Kajol, exklusive Interviews mit Kajol, Regisseur Anup Singh (Qissa), Regisseur Bobby Khan (Ek Paheli Leela) und Schauspielerin Sunny Leone (Ek Paheli Leela); alle Gewinner der diesjährigen AIFA (Annual Indian Film Awards), Hindi Film Previews und Reviews, Indische Bundesstaaten: Karnataka, News, Indisch Kochen und vieles mehr. No.1 Magazine for Indian Cinema & Culture. The magazine and its content (text, graphics and pictures) are strictly copyrighted© by BNA GERMANY®. All rights reserved. Any illegal use without our authorization will be reported as a crime.

No.1 Magazine for Indian Cinema & Culture
Cover Story Kajol, exklusive Interviews mit Kajol, Regisseur Anup Singh (Qissa), Regisseur Bobby Khan (Ek Paheli Leela) und Schauspielerin Sunny Leone (Ek Paheli Leela); alle Gewinner der diesjährigen AIFA (Annual Indian Film Awards), Hindi Film Previews und Reviews, Indische Bundesstaaten: Karnataka, News, Indisch Kochen und vieles mehr.
No.1 Magazine for Indian Cinema & Culture. The magazine and its content (text, graphics and pictures) are strictly copyrighted© by BNA GERMANY®. All rights reserved. Any illegal use without our authorization will be reported as a crime.

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ENTERTAINMENT NEWS<br />

oykottieren immer höher<br />

tingausgaben für Filme<br />

g - Keine Ausgaben für Mitarbeiter der Stars<br />

Karan Johar<br />

orderungen<br />

zenten:<br />

r einen Film darf<br />

ochen dauern.<br />

arf mehr die Meie<br />

Berichterstatn<br />

hier zwischen<br />

0.000 Euro pro<br />

geben!)<br />

ppelseitigen An-<br />

Promotional Jazeitungen<br />

mehr<br />

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(auf den großen<br />

ist verboten.<br />

sen ist verboten.<br />

er, Manager etc.<br />

rs selbst bezahlt.<br />

de, zählten Personal-Trainer<br />

oder Manager schon zum festen<br />

Inventar und fixem Kostenfaktor,<br />

was die<br />

Produktionskosten teilweise<br />

ins Unermessliche stiegen<br />

ließ. Nun jedoch sollen die<br />

Stars selbst für diese Kosten<br />

aufkommen.<br />

In zwei Monaten soll das<br />

nächste Treffen stattfinden,<br />

in welchem man dann klären<br />

will, welche Regeln für Fernsehwerbung<br />

gelten soll und<br />

es soll dann auch geklärt werden,<br />

wie mit den Kosten für<br />

Make-Up-Artists, Haar-Stylisten<br />

und Spot-Boys umgegangen<br />

werden soll. Ein<br />

Filmemacher erklärt: „Wir<br />

müssen uns klar darüber werden,<br />

dass ein bestimmter Aufwand<br />

an Werbung für einen<br />

Film ausreicht. Eine Verdoppelung<br />

des Aufwands und<br />

damit der Kosten für die Promotion<br />

eines Films führen<br />

nicht zu einer Verdoppelung<br />

der Einnahmen. Dieses Geld<br />

wird also zum Fenster hinaus<br />

geschmissen und seit ein<br />

paar Jahren führt diese sinnlose<br />

Verschwendung an<br />

Geldern dazu, dass die Produzenten<br />

und die gesamte<br />

Filmindustrie dafür bluten<br />

müssen. Wenn wir uns jetzt<br />

über das Limit und die Regeln einigen,<br />

profitieren alle davon, insbesondere aber<br />

kleinere Filmemacher.“ Wenn man das<br />

Filmbusiness in Mumbai mit Delhi vergleicht,<br />

stellt man fest, dass in beiden Städten<br />

das Geschäft gleich profitabel ist,<br />

jedoch gibt es in Delhi keine Außenwerbung,<br />

keine Paid Medien etc. Somit wird<br />

deutlich, dass das Geld, das momentan<br />

noch in Mumbai für derartige Sachen ausgegeben<br />

wird, eine reine Verschwendung<br />

ohne Mehrwert ist. Schaut man sich aktuelle<br />

Filme wie „Badlapur“ oder „NH10“ an,<br />

die beide jeweils nur ein sehr beschränktes<br />

Werbe-Budget hatten, wird deutlich, dass<br />

es keinen extra großen Auswand braucht,<br />

um Zuschauer in die Kinos zu locken. Ist<br />

der Film gut, kommen die Zuschauer auch.<br />

Die bisher aufgestellten Regeln gelten für<br />

alle Filmemacher Bollywoods und es drohen<br />

bei Nichteinhaltung dieser Regeln<br />

Strafgelder von ungerechnet knapp 72.000<br />

Euro.<br />

Der sinnlosen Geldverschwendung bei der<br />

Vermarkung der Filme soll nun Einhalt<br />

geboten werden.<br />

<strong>BNA</strong> GERMANY <strong>März</strong> / <strong>April</strong> <strong>2015</strong><br />

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