moments - Das Magazin für die schönsten Augenblicke
Ausgabe April 2015
Ausgabe April 2015
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HOME & DESIGN<br />
<strong>Das</strong> ELK Blockhaus 254 ermöglicht<br />
durch <strong>die</strong> großzügigen Fensterflächen<br />
einen herrlichen Ausblick.<br />
Die Vernunft baut das Haus,<br />
und <strong>die</strong> Liebe hält es warm.<br />
Franz Hannemann, Autor<br />
Laut dem Online-Markt- und<br />
Meinungsforschungsinstitut<br />
„Marketagent.com“ entscheidet<br />
sich jeder zweite Österreicher<br />
beim Hausbau <strong>für</strong> ein Fertighaus.<br />
Dabei punkten vor allem Passivhäuser<br />
bei den Befragten. Doch das ist<br />
längst nicht <strong>die</strong> einzige Möglichkeit,<br />
den Energiehaushalt im Eigenheim<br />
zu verbessern.<br />
Aufgebaut. Ob Niedrigenergiehaus,<br />
Sonnenhaus, Passivhaus oder<br />
Plusenergiehaus: Häuslbauer stehen<br />
vor einer großen Auswahl an energieeffizienten<br />
Bauweisen. Da fällt <strong>die</strong><br />
Wahl schwer und soll letztlich auch<br />
keine größere Bedeutung haben –<br />
das hat eine Stu<strong>die</strong> des Forschungsverbands<br />
Austrian Cooperative<br />
Research (ACR) nun gezeigt.<br />
Ge testet wurden 45 Gebäudevarianten<br />
von Niedrigenergie-, Sonnen-,<br />
Passiv- und Plusenergiehäusern mit<br />
unterschiedlichen Baustoffen (Holz,<br />
Beton, Ziegel) und unterschiedlicher<br />
Haustechnik (Wärmepumpe, Solarthermie,<br />
Fotovoltaik und Pelletheizung)<br />
auf ihre Umweltverträglichkeit<br />
und Wirtschaftlichkeit. Fazit: Einen<br />
klaren Gewinner gibt es nicht. Wer<br />
daher <strong>für</strong> sich <strong>die</strong> bestmögliche<br />
FOTOS: ELK FERTIGHAUS<br />
54 <strong>moments</strong> 4/2015