moments - Das Magazin für die schönsten Augenblicke

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Luxus pur auf einer Etage bei diesem
WimbergerHaus in Eggendorf.
„Bei der energetischen
Optimierung im Nachhinein
sehen wir das
Objekt ganzheitlich. Das
bedeutet, dass die Haustechnik
berücksichtigt, der Energiebedarf
des gesamten Objektes
ermittelt und eine nachhaltige
energiesparende und vor allem
eine ganzheitliche wirtschaftliche
Lösung erarbeitet wird.“
Karl Larndorfer, Verkaufsleiter
bei WimbergerHaus
Infrarotstrahlen werden dabei je nach
Temperatur von einer Spezialkamera
in Farben umgerechnet. Eine gute Isolierung
wird mit Blau angezeigt, während
Rot Stellen markiert, die ungenügend
isoliert oder undicht sind.
Oben und unten beginnen. Bis zu
10 Prozent der Heizenergie können
über den Boden, bis zu 20 Prozent
über das Dach entweichen. Bei unbeheizten
und unbewohnten Kellern
reicht eine einfache Kellerdeckendämmung
aus, ansonsten sollte
besser ein Profi ran, der Kellerwände
und -boden professionell isoliert.
Dadurch verbessert sich auch das
Raumklima im Erdgeschoß merklich.
Und da Wärme ja bekanntlich nach
oben steigt, ist natürlich auch ein
ausreichend gedämmter Dachboden
unabdingbar. Gerade eine Dachdämmung
zahlt sich finanziell aus und
kann auch in der preisgünstigen Variante
eine enorme Heizkostenersparnis
bringen (bis zu 20 Prozent oder
mehr). Professionelle und kostenlose
Beratung für Sanierer liefert übrigens
auch der OÖ Energiesparverband
(www.energiesparverband.at). ●
Die komplett verglaste Südfront schafft im „On Top 119 D-Sign“ von Zenker eine helle und offene Atmosphäre.
FOTOS: MARTIN PRÖLL, WIMBERGERHAUS, ZENKER
56 moments 4/2015