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Download - koost - Universität zu Köln

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<strong>Universität</strong> <strong>zu</strong> <strong>Köln</strong> Vorlesungsverzeichnis (generiert, vorläufig) Wintersemester 2011/12<br />

die Haltung in der Kirchen <strong>zu</strong>r Weimarer Republik<br />

die Stellung der Kirchen <strong>zu</strong>m Nationalsozialismus<br />

der schwierige Neuanfang 1945<br />

die Entwicklung der Ökumene<br />

M.Greschat: Christentumsgeschichte II. Von der Reformation bis <strong>zu</strong>r Gegenwart. Stuttgart 1997;<br />

W.Sommer / D.Klar: Kirchengeschichtliches Repetitorium. Göttingen 4. Aufl. 2006;<br />

J.Wallmann: Kirchengeschichte Deutschlands seit der Reformation. Tübingen 4. Aufl. 1993.<br />

43802 Dogmatik 1: Rede von Gott<br />

2 SWS; Vorlesung; Max. Teilnehmer: 60<br />

Mo. 14 - 15.30, 136b ehemalige Botanik, XXXI J . S c h m i d t<br />

Die Vorlesung führt in die religionsphilosophischen und dogmatischen Grundfragen und -probleme<br />

der theologischen Rede von Gott (Gotteslehre) ein, etwa: Wie kann Gott erkannt werden, und wie ist<br />

(vernunftgemäße) Rede von Gott möglich? Ist „Gott“ ein Name oder ein Begriff? Wie ist die Einheit Gottes in<br />

seiner trinitarischen Selbstentfaltung <strong>zu</strong> verstehen?<br />

Jüngel, Eberhard, Gott als Geheimnis der Welt. Zur Begründung der Theologie des Gekreuzigten im Streit<br />

zwischen Theismus und Atheismus, 8. Aufl., Tübingen 2010<br />

Spieckermann, Hermann/Feldmeier, Reinhard, Der Gott der Lebendigen. Eine biblische Gotteslehre,<br />

Tübingen 2011 (Topoi Biblischer Theologie 1).<br />

43803 Geschichte Israels<br />

2 SWS; Vorlesung; Max. Teilnehmer: 120<br />

Mo. 16 - 17.30, 216 HF Hauptgebäude A, H3, ab 17.10.2011 K . K o e n e n<br />

Für das Verstehen der Bibel ist die Kenntnis der Geschichte Israels von zentraler Bedeutung. Die Vorlesung<br />

will einen Überblick über die Geschichte des antiken Israel geben. Das Interesse gilt dabei nicht nur den<br />

politischen Ereignissen, sondern auch der Sozial-, Kultur- und Religionsgeschichte. Als Quelle steht uns<br />

neben dem Alten Testament all das <strong>zu</strong>r Verfügung, was zahlreiche Ausgrabungen <strong>zu</strong> Tage gefördert haben:<br />

Inschriften und bildliche Darstellungen sowie die Überreste des täglichen Lebens. Diese Funde sollen<br />

in Bildern vorgeführt werden, um ein plastisches Bild von der Lebenswelt des alten Israel <strong>zu</strong> vermitteln,<br />

nämlich von Städten mit ihren Mauern, Toren und Häusern, mit ihrer Wasserversorgung, ihren Tempeln und<br />

Friedhöfen sowie von den Gegenständen des täglichen Lebens, der Landwirtschaft und des Handwerks. Ein<br />

besseres Verständnis dieser Lebenswelt lässt die Texte des Alten Testaments in einem viel plastischeren<br />

Licht erscheinen.<br />

C. Frevel, Grundriss der Geschichte Israels, in: E. Zenger u.a. (Hgg.), Einleitung in das Alte Testament, 7.<br />

Aufl. 2008<br />

43805 Menschenbild in Theologie und Philosophie<br />

2 SWS; Vorlesung; Max. Teilnehmer: 75<br />

Do. 10 - 11.30, 107 <strong>Universität</strong>s- und Stadtbibliothek, B I H . K r e ß<br />

Themen der Anthropologie finden in der Gegenwart großes Interesse. Konkret geht es um eine Vielzahl<br />

von Einzelthemen, z.B. um die Bedeutung des Menschenbilds für den Umgang mit dem beginnenden<br />

menschlichen Leben (Fortpflan<strong>zu</strong>ngsmedizin; Schwangerschaftsabbruch) oder mit Sterben und Tod, um<br />

Sexualethik, das Verständnis von Behinderung, Gesundheit und Krankheit, das Verhältnis von Mensch<br />

und Natur. Die Vorlesung wird ausgewählte Fragestellungen erörtern. Vor allem sollen Grundlagen des<br />

Menschenbilds angesprochen und die Begriffe Menschenwürde sowie Gottebenbildlichkeit erläutert werden.<br />

In der Moderne sind bei der Deutung des Menschseins ganz unterschiedliche Akzente gesetzt worden.<br />

Dies zeigt sich anhand der Unterschiede zwischen dem kulturphilosophisch geprägten Menschenbild Albert<br />

Schweitzers und der offenbarungstheologischen Position Karl Barths. Die Vorlesung wird auf die Vielfalt<br />

anthropologischer Konzeptionen hinweisen.<br />

Teilnahme- oder Leistungsbescheinigung je nach Studiengang.<br />

Literaturangaben erfolgen im Verlauf des Semesters. Zur Einführung: Wolfhart Pannenberg, Was ist der<br />

Mensch?, 7. Aufl. 1985, Kl. Vandenhoeck-Reihe 1139; Hermann Ringeling, in: Handb. der christl. Ethik, 1.<br />

Band, Neuausg. 1993, 474-526<br />

44008 Autorenwerkstatt<br />

2 SWS; Proseminar; Max. Teilnehmer: 30<br />

Do. 19.30 - 21, 103 Philosophikum, S 65 B . P ü t z<br />

In der Regel werden Kurzprosa, Lyrik oder Auszüge aus Romanen vorgestellt. Bei einem Treffen<br />

haben jeweils zwei Autoren ihre Texte in ausreichender Zahl kopiert, so daß jeder Teilnehmer das nun<br />

Seite 125

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