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Universität zu Köln Vorlesungsverzeichnis (generiert, vorläufig) Wintersemester 2011/12 Die Schwerpunkte der Vorlesung liegen auf den Fragen nach den Eigentumsverhältnissen an beweglichen Sachen und an Grundstücken, am Erwerb des Eigentums, an seiner Übertragung sowie an seinem Schutz. Insbesondere werden die für die Klausur wichtigen Ansprüche aus dem Eigentum näher behandelt. Die Hörer erhalten zu Beginn der Vorlesung eine genaue Vorlesungsgliederung sowie Literaturhinweise. Im Laufe des Semesters werden einzelne Übersichten verteilt. 2006 Arbeitsrecht (A) (III) (auch für Studierende der WiSo-Fakultät) 4 SWS; Vorlesung Mo. 10 - 11.30, 105 Hörsaalgebäude, Hörsaal A1, ab 10.10.2011 Di. 10 - 11.30, 100 Hauptgebäude, Hörsaal XIII, ab 11.10.2011 U . P r e i s Die Vorlesung behandelt im Schwerpunkt das Individualarbeitsrecht, das vor allem die Begründung, den Inhalt und die Beendigung von Arbeitsverhältnissen umfasst. In Grundzügen werden ferner Aspekte des Kollektivarbeitsrechts und die europarechtlichen und verfassungsrechtlichen Bezüge des Arbeitsrechts behandelt. Der Grundkurs Arbeitsrecht vermittelt das Grundlagenwissen für den Pflichtfachbereich Zivilrecht, es wird aber auch auf aktuelle examensrelevante Themenstellungen eingegangen. Am Ende des Semesters wird eine Klausur als Abschlusstest angeboten. • Dütz, Thüsing, Arbeitsrecht, 15. Auflage 2010 • Junker, Grundkurs Arbeitsrecht, 10. Auflage 2011 • Preis, Individualarbeitsrecht, Lehrbuch für Studium und Praxis, 3. Auflage 2009 2007 Kreditsicherungsrecht (A) (IV) 2 SWS; Vorlesung Di. 8 - 9.30, 105 Hörsaalgebäude, Hörsaal A2, ab 11.10.2011 K . B e r g e r 2008 Familien- und Erbrecht (A) (IV) 3 SWS; Vorlesung Di. 16 - 19.15, 105 Hörsaalgebäude, Hörsaal A2 H . M a n s e l Der Grundkurs will einen Überblick über das Familien- und Erbrecht bieten und insoweit das Grundlagenwissen in dem zivilrechtlichen Pflichtfachbereich vermitteln. Im Vordergrund der Vorlesungen steht die Verzahnung des Familien- und Erbrechts mit den anderen Büchern des BGB, wie sie in den Zivilrechtsklausuren des 1. Staatsexamens regelmäßig geprüft wird. Im Grundkurs werden eine Abschlussklausur sowie eine vorbereitende Probeklausur angeboten. Die Vorlesung dient zudem der Vorbereitung auf den Schwerpunktbereich Rechtspflege und Notariat. Aktuelle Literatur und Vorlesungsmaterialien sind über das mit KLIPS verbundene ILIAS-System abrufbar. Auf der Internet-Seite www.ipr.uni-koeln.de (unter Lehre) besteht die Möglichkeit eines Vorlesungsfeedbacks. 2009 Handels- und Gesellschaftsrecht (A) (IV): Handelsrecht 2 SWS; Vorlesung Di. 10 - 11.30, 100 Hauptgebäude, Hörsaal XVIII, ab 11.10.2011 B . G r u n e w a l d Die Vorlesung ist zweigeteilt. In diesem Teil der Vorlesung werden die prüfungsrelevanten Teile des Handelsrechts behandelt. Diese umfassen insbesondere den Kaufmannsbegriff, die Firma, das Handelsregister, die Prokura sowie die Handelsgeschäfte. Der andere Teil der Vorlesung (Gesellschaftsrecht) wird von Dr. Moritz Pöschke, Lehrstuhl Prof. Dr. Hennrichs, gehalten. Die Vorlesung HGB teilen sich die Professoren Grunewald und Hennrichs 2009a Handels- und Gesellschaftsrecht (A) (IV): Gesellschaftsrecht 2 SWS; Vorlesung Mi. 12 - 13.30, 100 Hauptgebäude, Hörsaal XIII, ab 12.10.2011 J . H e n n r i c h s Die Vorlesung Handels- und Gesellschaftsrecht ist in zwei Teile aufgespalten. Der gesellschaftsrechtliche Teil wird vom Institut für Gesellschaftsrecht Prof. Hennrichs gehalten. In diesem Teil wird insbesondere die Organisations- und Haftungsverfassung der Gesellschaft bürgerlichen Rechts, der OHG und der KG behandelt sowie auch Einblick in das Recht der Kapitalgesellschaften gewährt. Seite 4
Universität zu Köln Vorlesungsverzeichnis (generiert, vorläufig) Wintersemester 2011/12 HGB teilen sich die Professoren Grunewald und Hennrichs Literaturempfehlung Steinbeck, Handelsrecht, 2. Aufl. 2011 Oetker, Handelsrecht, 6. Aufl. 2010 Jung, Handelsrecht, 8. Aufl. 2010 Grunewald, Gesellschaftsrecht, 8. Aufl. 2011 Hadding/Hennrichs, Die HGB-Klausur, 2003 Schäfer, Gesellschaftsrecht, 2. Aufl. 2011 2010 Zivilprozessrecht (A) (III) 4 SWS; Vorlesung Di. 12 - 13.30, 100 Hauptgebäude, Aula 2 Mi. 14 - 15.30, 100 Hauptgebäude, Aula 2, nicht am 7.12.2011 Die Vorlesung findet stattdessen am 05.12.2011 von 17.45-19.15h in A2 statt! Im Zivilprozess wird das materielle Recht in die Praxis umgesetzt. Für den berufstätigen Juristen, insbesondere für den Anwalt wie für den Richter, sind solide Kenntnisse des Prozessrechts unerlässlich. Auch in der ersten juristischen Staatsprüfung ist die Materie von immer größerer Bedeutung, zumal zivilprozessuale Fragestellungen auf vielfältige Weise mit materiellrechtlichen Problemen verknüpft sind. Gegenstand des Grundkurses ZPO bildet das sog. Erkenntnisverfahren, also das Verfahren, in dem der Richter auf der Basis des Parteivorbringens zu einer abschließenden Entscheidung gelangt. Im Anschluss daran werden Grundzüge des Zwangsvollstreckungsrechts besprochen. Die Vorlesung vermittelt das grundlegende Wissen bzgl. des Ablaufs eines Zivilprozesses und fördert damit zugleich das Verständnis anderer Verfahrensordnungen. Schwerpunktmäßig behandelt werden: * Aufgaben und Aufbau der ordentlichen Gerichtsbarkeit * Verfahrensgrundsätze (Prozessmaximen) * Sachurteilsvoraussetzungen * Klage und Klagearten * Parteimehrheit und Parteiwechsel * Einlassung des Beklagten * Beweisrecht * Prozessbeendigung durch Parteihandlungen * Rechtsmittel * Rechtskraft * Zwangsvollstreckung – Grundlagen und System * Vollstreckungsvorgang * Rechtsbehelfe in der Zwangsvollstreckung Ziel der Veranstaltung ist es, die Hörer zur Lösung verfahrensrechtlicher Probleme in der Fallbearbeitung zu befähigen. Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse des Bürgerlichen Rechts. Die Teilnehmer erhalten zu Beginn des Semesters eine Vorlesungsgliederung und Literaturempfehlungen. Zur Vorlesung ist stets eine aktuelle Textausgabe der ZPO und des BGB mitzubringen. Zur Vorbereitung auf die Vorlesung wird empfohlen: Jauernig/Hess, Zivilprozessrecht, 30. Aufl. 2011; W. Lüke, Zivilprozessrecht, 9. Aufl. 2006; Schilken, Zivilprozessrecht, 6. Aufl. 2010; M. Schwab, Zivilprozessrecht, 3. Aufl. 2010. Seite 5 C . K a t z e n m e i e r
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