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Menschen, denen Sie in dieser Ausgabe begegnen: Henrik Albrecht ...

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4<br />

Oberflächengestaltung auf dem<br />

Maternusplatz hat begonnen –<br />

Teil muss Bauplatz bleiben<br />

„Der Platz wird ’ne<br />

Schau!“<br />

Es geht voran auf dem Maternusplatz,<br />

Rodenkirchens<br />

meist diskutierter Baustelle. In<br />

den letzten Juli-Tagen wurde<br />

nach der Unterbauung mit Schotter<br />

mit dem Verlegen der Platten<br />

begonnen. Vom Ärzte-Hochhaus<br />

angefangen, zunächst vor den<br />

Geschäften entlang bis zur Ostseite,<br />

dann von der Ostseite über<br />

den ganzen Platz bis zur aufgehenden<br />

Bebauung. Die siebzehn<br />

Kübel für die Bäume stehen auch<br />

schon fast alle an ihren Plätzen.<br />

E<strong>in</strong> Teil des Platzes wird bis zur<br />

Fertigstellung der beiden Häuser<br />

weiter als Bauplatz dienen müssen,<br />

der Rest wird wohl im Laufe<br />

des Herbstes freigegeben. Als<br />

Parkplatz wird der Platz aber<br />

nicht mehr genutzt werden.<br />

Auch das Parkhaus geht mit Riesenschritten<br />

der Fertigstellung<br />

entgegen. In den nächsten<br />

Wochen werden die beiden Parkdecks<br />

weiß gestrichen, der Boden<br />

beschichtet und die Beleuchtung<br />

<strong>in</strong>stalliert. Deutlich zu sehen s<strong>in</strong>d<br />

im unteren Parkdeck auch die<br />

Flutungsöffnungen, durch die das<br />

Grundwasser e<strong>in</strong>dr<strong>in</strong>gen kann,<br />

wenn der Rhe<strong>in</strong> entsprechend<br />

ansteigt. „Die ganze Technik ist<br />

natürlich wasserdicht“, <strong>in</strong>formierte<br />

uns Rolf Degenhardt, der<br />

leitende Architekt. Was e<strong>in</strong> enormer<br />

f<strong>in</strong>anzieller Aufwand war,<br />

ebenso wie die druckwasserdichten<br />

Türen <strong>in</strong> den <strong>in</strong>sgesamt fünf<br />

Treppenhäusern.<br />

Wann die Tiefgarage endgültig<br />

ihrer Bestimmung übergeben<br />

werden kann, steht noch nicht<br />

genau fest. Telekom und Stadt<br />

Köln s<strong>in</strong>d an der Gesamtmaßnahme<br />

ja auch beteiligt, die Stadt<br />

muss für die baulichen Voraussetzungen<br />

für die E<strong>in</strong>fahrt und den<br />

Kreisverkehr am Ende des Nibelungenweges<br />

sorgen. Alle Beteiligten<br />

hoffen aber, das die Tiefgarage<br />

schon bald, vielleicht schon

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