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Menschen, denen Sie in dieser Ausgabe begegnen: Henrik Albrecht ...

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im Weihnachtsgeschäft genutzt<br />

werden kann. Weil: der Betreiber<br />

will „ja auch ans Verdienen kommen“.<br />

Auch die beiden Häuser s<strong>in</strong>d<br />

schon zu erkennen. Der Abstand<br />

dazwischen ist zehn Meter breit,<br />

hier kommen zwei Fahrspuren<br />

und zwei Fußwege genau <strong>in</strong> der<br />

Flucht Nibelungenweg und Wilhelmstraße<br />

h<strong>in</strong>. Mit der endgültigen<br />

Fertigstellung der Häuser ist<br />

Ende 2008 zu rechnen. Und nicht<br />

nur Rolf Degenhardt ist überzeugt,<br />

dass dann alle Rodenkirchener<br />

diese Baumaßnahme<br />

akzeptieren werden: „Der Platz<br />

wird ’ne Schau. Da wird ke<strong>in</strong>er<br />

mehr meckern! “>>>>>><br />

Bild l<strong>in</strong>ks: Die Baustelle im Juli von oben: schon deutlich s<strong>in</strong>d die beiden<br />

Häuser zu erkennen und die zehn Meter breite Straße <strong>in</strong> der Flucht<br />

der Wilhelmstraße.<br />

Bilder unten: Vor dem Immobilien-Center der Sparkasse Köln-Bonn<br />

wurde mit der neuen Oberfläche des Maternusplatzes begonnen – was<br />

<strong>in</strong>nerhalb e<strong>in</strong>er Woche schon zum breiten „Boulevard” vor den Geschäften<br />

an der Südseite des Platzes wurde. Die Kübel rechts im Bild s<strong>in</strong>d vier<br />

von <strong>in</strong>sgesamt 17 Kübel, die später die Bäume aufnehmen sollen.<br />

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