100 Jahre Duisburger Sport-Club PreuÃen 01 e.V. - DSC PreuÃen ...
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1974 war das Jahr der Planungen zum Umbau<br />
des Tennis-<strong>Club</strong>hauses, gleichzeitig auch die<br />
Vollendung des ersten Bauabschnitts. Die Fertigstellung<br />
– in der heutigen Form – erfolgte im <strong>Jahre</strong><br />
1976, und die offizielle Einweihung fand anläßlich<br />
der Feierlichkeiten zum 75-jährigen Vereinsjubiläum<br />
am 12. Juni statt.<br />
1978 wurde die Platzanlage um die Plätze<br />
7 und 8 erweitert. 1980 konnten Mitglieder der<br />
Tennis-Abteilung erstmals im Winter auf Platz 5<br />
in der neu erworbenen Traglufthalle ihr Racket<br />
schwingen.<br />
Nostalgische Erinnerungen<br />
Im <strong>Jahre</strong> 1986 wurden erstmalig 10 Medenmannschaften<br />
gemeldet. Die 1. Damen stieg in die<br />
Bezirksliga, die Jungsenioren sowie die Senioren<br />
AK II in die Verbandsliga, auf.<br />
Jungsenioren 1978<br />
Das Jahr 1983 darf man sicherlich als ein<br />
Goldjahr bezeichnen. Nicht speziell für den <strong>DSC</strong>-<br />
Preußen, obwohl auch wir daran partizipierten –<br />
sondern für das deutsche Tennis grundsätzlich. Bis<br />
dato nur Insidern bekannt, waren plötzlich die<br />
Namen Steffi Graf, Boris Becker und Michael Stich<br />
in aller Munde. Jugendliche wie Senioren strömten<br />
in die Tennisclubs. Diese klangvollen Namen<br />
waren Synonym für deutsches Weltklasse-Tennis<br />
und einen unvorstellbaren Tennisboom.<br />
1983 wurde unser mittlerweile ältestes aktives<br />
Mitglied Fred Henzler (siehe auch ausführlichen<br />
Bericht an anderer Stelle) Deutscher Vize-<br />
Seniorenmeister im Einzel der AK IV, und die 1.<br />
Herrenmannschaft schaffte den Aufstieg in die Bezirksliga.<br />
Bereits ein Jahr später konnte die gleiche<br />
Mannschaft den nächsten Aufstieg – in die II.<br />
Verbandsliga – melden.<br />
Das Jahr 1990 wird eines der erfolgreichsten<br />
<strong>Jahre</strong> auf sportlichem Sektor. Von 11 gemeldeten<br />
Meden-Mannschaften stiegen 6 Mannschaften auf.<br />
Die Junioren wurden ungeschlagen Bezirksmeister<br />
und spielten im Folgejahr in der Niederrheinliga.<br />
Das war der vierte Aufstieg in ununterbrochener<br />
Reihenfolge. Bei den Stadtmeisterschaften im<br />
Sommer kam es im Herren-Einzel Offene Klasse<br />
zu einem reinen Preußen-Endspiel. Frank Markwald<br />
wurde durch seinen Sieg über Michael Weigt<br />
Stadtmeister 1990.<br />
1991 durften sich drei Mitglieder des <strong>DSC</strong><br />
Preußen mit dem Titel eines Stadtmeisters<br />
schmücken, und zwar bei den Junioren Tilmann<br />
Lösken, gleichzeitig auch Titelträger im Junioren-<br />
Doppel mit Markus Ludwig, und bei den Jungsenioren<br />
wiederum Frank Markwald.<br />
1992 sollte sodann ein großes Preußen-Jahr<br />
werden. Es wurden erfolgreich Kontakte geknüpft<br />
zu Lukas Kaminski, Ulf Manthei, Arnd Grotstollen,<br />
Andreas Klömpken, Sven Wolthaus. Mit<br />
nunmehr 13 Mannschaften im Erwachsenen- und<br />
8 im Junioren-Bereich startete die Medensaison.<br />
Die Erwartungen wurden auch nicht enttäuscht,<br />
da insgesamt 5 Mannschaften den Aufstieg in die<br />
nächst höhere Klasse schafften.<br />
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