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2010/2011 - Bezauer Wirtschaftsschulen

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Kaffee und Zeitschrift, gefällig?In der Projektwoche besuchten die SchülerInnen derII. HAK Einrichtungen der Caritas.Die SchülerInnen schenkten gegen freiwillige SpendenKaffee aus und die III. HAK betätigten sich als Zeitungsredakteureder Wirtschaftszeitung.Der Erlös aus beiden Projekten kam mehrfach behindertenKindern in Armenien zugute. Dort baut die Auslandshilfeder Diözese Feldkirch eine Tagesstätte fürdie Schwächsten der Gesellschaft.0 - 2501500 - 17503000 - 3250Mit Freude konnten die SchülerInnen den Betrag von324 Euro an Jaqueline Hammerer von der young Caritasübergeben. Vielen Dank!Bevölkerungsentwicklung 1869 - <strong>2010</strong>Einzelne Gemeinden – Damüls, Hittisau, Krumbachund Sulzberg – erreichten bis heute nicht die Einwohnerzahlvon 1869. Der überwiegende Teil der BregenzerwälderBevölkerung lebt im Raum Alberschwendebis Bezau.Christine Kleber, Patrizia Fritz, Verena Wild und Mario Fehrübergeben die Spende an Jaqueline Hammerer.Geoprojekt <strong>2011</strong>Während der Projektwoche im Frühjahr <strong>2011</strong> beschäftigtenwir uns (II. HAK) mit Unterstützung von HerrnBader und Herrn Eiler mit der Bevölkerungsentwicklungund wirtschaftlichen Entwicklung (insbesondereder Landwirtschaft) von sechs Bregenzerwälder Gemeindenzwischen 1869 und <strong>2011</strong>. Es wurde uns ermöglicht,in die Dorfarchive Einsicht zu nehmen, umDaten über Bevölkerungszahlen, Alterspyramiden,Viehbestände und Beschäftigung in den letzten 150Jahren zu erfassen. Unsere Aufgabe bestand darin,die Daten zu sortieren, zu analysieren und schlussendlichin Texte und Grafiken zu verarbeiten. Wir präsentiertendie Ergebnisse des aufwendigen Projektes amTag der offenen Tür in Form von Kartogrammen, Diagrammenund Texten.Beispielhaft sollen die Ergebnisse anhand der GemeindenEgg und Andelsbuch aufgezeigt werden.Die Bevölkerungszahl des Bregenzerwaldes ist seit1869 bis heute etwa um 50 % gestiegen. Das stärksteBevölkerungswachstum (über 90 %) verzeichnetenseit 1869 die Gemeinden Egg, Bezau, Reuthe, Mellauund Schoppernau.Betriebsgrößenstruktur der Gemeinde Egg <strong>2010</strong>0,1 - 4,9 ha5,0 - 9,9 ha10,0 - 14,9 ha15,0 - 24,9 ha25,0 - 39,9 haIn den vergangenen Jahrzehnten hat sich auch in derLandwirtschaft ein starker Strukturwandel abgespielt.Die durchschnittliche Betriebsgröße hat sich mehr alsverdoppelt, ist allerdings im Vergleich zu anderen RegionenÖsterreichs weiterhin sehr klein. Vollerwerbsbauernhalten derzeit ca. 20 - 30 Kühe, die größten Betriebeim Untersuchungsgebiet halten etwa 100 Tiere.Die Betriebsgrößenstruktur in der Gemeinde Egg istim obenstehenden Diagramm ersichtlich.15

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