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Sozial- und Pflegedienste - Verbandsgemeinde Bad Marienberg

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Wäller Blättchen 9 Nr. 43/2012<br />

die Qualität der Rad- <strong>und</strong> Wanderwege <strong>und</strong> waren begeistert von<br />

der abwechslungsreichen Landschaft des Westerwaldes.<br />

Touristinformation <strong>Bad</strong> <strong>Marienberg</strong><br />

����<br />

Bölsberg<br />

■■ Termine<br />

11.11. Martinsumzug DGH<br />

12.11 Kassenprüfung DGH<br />

13.11. Sitzung Gemeinderat DGH<br />

06.12. Nikolausfeier DGH<br />

08.12. Seniorenfeier Wildpark-Hotel<br />

■■ Grillhütte wird geschlossen<br />

Weil keine Anmietungen vorliegen, wird die Grillhütte ab 01.11.<br />

geschlossen <strong>und</strong> winterfest gemacht. Voraussichtlich wird sie ab<br />

Mitte April 2013 je nach Witterung wieder geöffnet.<br />

Georg Otto, Ortsbürgermeister<br />

Dreisbach<br />

■<br />

■ Veranstaltungstermine im November 2012<br />

1. November<br />

Allerheiligen - Der Friedhofsgang ist, wie üblich, um 11:30 Uhr<br />

9. November<br />

St.-Martins-Zug - um 17:15 Uhr Sammeln im Dorfgemeinschaftshaus,<br />

anschließend Aufstellung in der Schulstraße. Bons für die<br />

����<br />

��������<br />

Brezeln können bei mir während meiner Dienstst<strong>und</strong>en oder bei<br />

Herrn Aloisius Beyer <strong>und</strong> Herrn Andreas Heidrich für 1 EUR erworben<br />

werden.<br />

Für das leibliche Wohl nach dem Zug ist wieder durch den Mandolinenclub<br />

gesorgt.<br />

Jürgen Held, Ortsbürgermeister<br />

■■ F<strong>und</strong>sache<br />

Es wurde ein geblümter Schal in der Kapellenstraße gef<strong>und</strong>en.<br />

Der Besitzer kann ihn während meiner Dienstst<strong>und</strong>en im Büro<br />

abholen.<br />

Jürgen Held, Ortsbürgermeister<br />

Großseifen<br />

■■ Information über die Ratssitzung<br />

vom 16. Oktober 2012<br />

In seiner ersten Sitzung nach der Sommerpause befasste sich der<br />

Gemeinderat mit einer ganzen Reihe unterschiedlicher Sachthemen.<br />

Im Vordergr<strong>und</strong> standen der Jahresabschluss über das Haushaltsjahr<br />

2011 <strong>und</strong> die Festlegung der Steuersätze für das nächste<br />

Jahr 2013.<br />

Dritter Jahresabschluss nach Einführung des neuen Buchungssystems<br />

(Doppik) schon „Routinearbeit“<br />

In der Vergangenheit wurde an dieser Stelle wiederholt über das<br />

mittlerweile in der Fachwelt „zerrissene“ neue Rechnungssystem,<br />

das die Kommunen zum 01.01.2009 gegen ihre eigene Überzeugung<br />

landesweit einführen mussten, unterrichtet. Gezwungenermaßen<br />

hat man sich nun mit dem - mindestens für die Gemeinden<br />

unserer Größenordnung - „unsinnigen“ System, „arrangiert“.<br />

So konnte dem Ratsgremium mit dem dritten Jahresabschluss nach<br />

Einführung der „Doppik“ ein bereits routinemäßig erstelltes Zahlenwerk<br />

vorgelegt werden.<br />

Dank gebührt an dieser Stelle den Mitarbeitern der <strong>Verbandsgemeinde</strong>verwaltung,<br />

die in ausgezeichneter Weise wieder alle relevanten<br />

Zahlen <strong>und</strong> Fakten der Finanzwirtschaft ermittelt <strong>und</strong> in<br />

einem ausführlichen Abschlussbericht mit vielen Erläuterungen dargestellt<br />

haben.<br />

Vor der abschließenden Beratung im Gemeinderat hatte der Rechnungsprüfungsausschuss<br />

bereits Gelegenheit, das umfangreichen<br />

Zahlenwerk einer näheren Prüfung zu unterziehen <strong>und</strong> eine<br />

Beschlussempfehlung an den Rat auszusprechen.<br />

Dem ältesten Ratsmitglied Karl Klöckner war es vorbehalten, den Vorsitz<br />

zu diesem Tagesordnungspunkt zu führen. Erster Beigeordneter<br />

Jörg Denker <strong>und</strong> der Unterzeichner waren nämlich hier aus gesetzlichen<br />

Gründen von der Beratung <strong>und</strong> Abstimmung ausgeschlossen<br />

<strong>und</strong> Beigeordneter Frank Schürg fehlte krankheitsbedingt.<br />

Karl Klöckner gab dem Vorsitzenden des Rechnungsprüfungsausschusses,<br />

Peter Lauszat, Gelegenheit, die Prüfungsfeststellungen<br />

des Gremiums vorzutragen. Da die Prüfung zu keinen Beanstandungen<br />

geführt habe, schlug dieser nach entsprechenden Erläuterungen<br />

dem Ratsgremium vor, den Jahresabschluss 2011 in der<br />

vorliegenden Form festzustellen <strong>und</strong> dem Ortsbürgermeister mit<br />

Beigeordneten sowie dem Bürgermeister der <strong>Verbandsgemeinde</strong><br />

mit Beigeordneten die gesetzlich vorgesehene Entlastung zu erteilen.<br />

Dem kam der Gemeinderat nach <strong>und</strong> billigte einstimmig den<br />

Jahresabschluss 2011.<br />

Die wichtigsten Zahlen aus dem Jahresabschluss:<br />

Bilanzsumme 31.12.2011 ........................................2.117.898 EUR<br />

Anlagevermögen .......................................................1.721.248 EUR<br />

Immaterielle Vermögensgegenstände ..........................122.005 EUR<br />

Umlaufvermögen ..........................................................274.372 EUR<br />

Pensionsrückstellungen ..................................................47.739 EUR<br />

Darlehensverbindlichkeiten .....................................................0 EUR<br />

Rücklagen .......................................................................38.225 EUR<br />

Eigenkapital ............................................................................ 96,6 %<br />

Einnahmen:<br />

Gr<strong>und</strong>steuern .................................................................44.641 EUR<br />

Gewerbesteuer .............................................................250.450 EUR<br />

Einkommensteuer .........................................................153.861 EUR<br />

Umsatzsteuer .................................................................13.372 EUR<br />

H<strong>und</strong>esteuer .....................................................................2.705 EUR<br />

Benutzungsgeb. Bürgerhaus/Friedhof ..............................3.075 EUR<br />

Holzverkäufe ...................................................................15.032 EUR<br />

Konzessionsabgaben Kevag u.Rhenag ..........................14.750 EUR<br />

Gr<strong>und</strong>stücksverkauf ........................................................41.074 EUR<br />

Ausgaben:<br />

Kreisumlage ..................................................................181.110 EUR<br />

<strong>Verbandsgemeinde</strong>umlage ...........................................126.777 EUR<br />

Gr<strong>und</strong>schulumlage <strong>Verbandsgemeinde</strong> ..........................14.329 EUR<br />

Gewerbesteuerumlage B<strong>und</strong> ..........................................56.731 EUR<br />

Finanzausgleichsumlage Land .........................................1.850 EUR<br />

Abschreibungen auf das Anlagevermögen .....................71.552 EUR<br />

Investitionen....................................................................35.731 EUR

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