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Heiko R. Blum, Foto: Heike Herbertz 8 In seiner Kolumne „gestern, heute, morgen“ blickt der Kölner Filmjournalist Heiko R. Blum im Newsletter von nun an regelmäßig zurück und nach vorne und widmet sich dabei NRW-Film- themen abseits des Tagesgeschäfts. In seiner ersten Kolumne erinnert er an den Experimentalfilmer Lutz Mommartz. „gestern, heute, morgen“ Als Eddie tanzte VON HEIKO R. BLUM 7 Jahre lang war Margret die Lebensgefährtin von Lutz Mommartz. Sie 4stirbt am 17. August 2006 im Alter von 77 Jahren an einem langjährigen Krebsleiden. Die letzten Wochen verbringt sie in einem Düsseldorfer Hospiz, wo der Experimentalfilmer – auf ihren Wunsch hin – ihre letzten zwei Lebenstage mit der Videokamera festhält. Der kurze Film über das Sterben und den Todeskampf ist eine Liebeserklärung an die Frau, mit der er sein Leben teilte. Das ist ein erschütternder Film und trotz aller Tragik eine Ode an das Leben. Der Film über Margret, den ich bei Recherchen über nordrhein-westfälische Kinos, Filme und deren Macher auf Mommartz’ Homepage (www.mommartzfilm.de) fand, erschütterte mich und erinnert an einen alten Freund, den ebenso klugen wie vielseitigen Filmemacher, durch den ich damals Eddie Constantine kennen gelernt habe. Das Land Nordrhein-Westfalen steckt voller filmischer Erinnerungen, die man vor dem Vergessen bewahren sollte. Private Museen und filmhistorische Sammlungen, wie die von Werner Nekes, ebenso wie heute noch aktive Filmemacher, wie Rainer Komers, Katharina und Dietrich Schubert sowie Hartmut Kaminski oder Experimentalfilmer wie Dore O., Nekes, Birgit und Wilhelm Hein oder wie auch Lutz Mommartz. Mommartz war im Alter von drei Jahren gemeinsam mit den Eltern von seinem Geburtsort Erkelenz nach Düsseldorf gezogen, wo er mit 18 eine Anstellung bei der Stadtverwaltung (1952-1975) erhielt. Schon früh beschäftigte er sich in seiner Freizeit mit Malerei. 1967 nahm er davon Abschied und begann mit dem Drehen von 16 mm-Filmen. In den 60er Jahren revolutionierte er den deutschen Experimentalfilm – und erntete Erfolg: Er zeigte seine frühen Filme beim International Experimental Filmfestival in Knokke-le-Zoute, wo er für „Selbstschüsse“ einen viel beachteten Filmpreis erhielt. 2008 stellte das „KW Institute for Contemporary Art“ vier seiner frühen Filme aus. Julia Stoschek und das MoMA nahmen fünf seiner – auch heute noch von jungen Leuten bestaunten – Filme in ihre Sammlungen auf. 1978 bis 1999 war Mommartz Professor für Film an der Kunstakademie Münster. Gemeinsam mit seinen Studenten drehte er damals eine Reihe von Filmen. Lutz Mommartz, Jahrgang 1934, gilt seit seiner Auszeichnung beim Experimentalfilmfestival Knokke für den auf den Düsseldorfer Rheinwiesen gedrehten Film „Selbstschüsse“, in dem er die Kamera auf sich selbst richtet, als einer der Stars des anderen Kinos. Filme wie „Soziale Plastik“ mit Joseph Beuys (1969), „Als wär´s von Beckett“ (1975) oder „Der Garten Eden“ (1977) machten ihn auf internationalen Festivals bekannt. 1980 drehte Mommartz mit Eddie Constantine das vergleichsweise aufwändige Road-Movie „Tango durch Deutschland“, den ersten Film des Regisseurs, der auch ins kommerzielle Kino kam, dort aber kaum Anklang fand. Eddie Constantine war seit der Hauptrolle in Jean Luc Godards „Alphaville – Lemmy Caution gegen Alpha 60“ (1965) längst über sein Lemmy Caution Image hinausgewachsen. Mommartz unternahm hier den ersten Versuch, Lemmy Caution und Eddie Constantine, die Legende und den Mythos, im Film aufzubereiten. Eddie, anfangs in Mullbinden verpackt, durchquert im Rollstuhl Deutschland. Die Kultfigur der 50er und 60er Jahre, von den Produzenten verlassen, das Filmidol von einst wird aus dem Museum der Erinnerung hervorgeholt und mit den damals aktuellen Deutschlandbildern konfrontiert. Eddie singt, verliebt sich, trinkt, prügelt sich und tanzt. Absurdes und Gegenständliches formen sich nicht zu einer schlüssigen Filmhandlung, sondern zu einer interessanten fragmentarischen Collage. Editorin Natali Barrey ist mit „Die Besucherin“ für den Filmstiftung NRW Schnitt Preis Spielfilm nominiert, Foto: Coin Film Film+: Beste Schnitte in Köln Das Kölner Forum für Filmschnitt und Montagekunst Film+ findet in diesem Jahr vom 27. bis 30. November statt und legt den inhaltlichen Schwerpunkt seiner traditionellen Fachgespräche in seiner neunten Ausgabe auf den Genreschnitt. Die Hommage ehrt 2009 die Editorin Barbara Hennings und wird am 27. November im Filmforum NRW eröffnet mit der Vorführung von „Das schreckliche Mädchen“ und einer Laudatio von Regisseur Michael Verhoeven, der über Jahre hinweg erfolgreich mit Barbara Hennings zusammen gearbeitet hat. Den Kern von Film+ bilden erneut die Präsentation der für die Schnitt Preise nominierten Filme. Nominiert für den mit 7.500 Euro dotierten Filmstiftung NRW Schnitt Preis Spielfilm sind die Editoren Natali Barrey („Die Besucherin“), Florian Drechsler („Friedliche Zeiten“), Jörg Hauschild IHK wählt Im November stehen die Wahlen für die Vollversammlung der IHK Köln an. Das „Parlament der Wirtschaft“ ist das oberste Gremium der IHK und wird nur alle sechs Jahre gewählt. Alleine in der Medienbranche sind über 14.000 Personen wahlberechtigt und können so per Briefwahl bis zum 25. November über die 92 Mitglieder der Vollversammlung mitentscheiden. In der Wahlgruppe 22 Me- SoundTrackCologne: Köln klingt nach Film „Bilder zum Hören, Musik zum Schauen“ – der Slogan von Walt Disney ist die inoffizielle Vorgabe für die Macher der 6. Ausgabe des Festivals SoundTrackCologne (19.-22.11.). Mit „See the Sound“ wird der Kongress zu Musik und Ton in Film und Medien durch ein umfangreiches Filmprogramm ergänzt. Die Filmreihen „Bilder zum Hören“ und „Cutting Edge“ widmen sich dem Genre des künstlerischen Musikfilms sowie Musikdokumentarfilmen. Dabei kooperiert die Kölner Televisor Troika als Veranstalterin mit dem Film & Fernsehfestival Cologne Conference. Auch das Kongressprogramm folgt Disneys Vorgabe. So kommentiert etwa Niki Reiser live den Film „Im Winter ein Jahr“ von Caroline Link, für dessen Musik er in diesem Jahr den Deutschen Filmpreis erhielt. Musik und Ton des Roadmovies „LowLights“ stehen im Mittelpunkt eines Werkstattgesprächs, an dem Komponist Markus Aust, Tilo Busch (Mischung) und Regisseur Ignas Miskinis teilnehmen. Am 22. November hat „LowLights“ – als newsletter 6/2009 – Kolumne „gestern, heute, morgen“ („Wolke 9“), Heike Parplies („Alle anderen“) sowie Patricia Rommel („Im Winter ein Jahr“). Um den gleich hoch dotierten Bild-Kunst Schnitt Preis Dokumentarfilm konkurrieren Mechthild Barth/Mathias Dombrink („NoBody’s Perfect“), René Frölke/Mario Schneider/Gudrun Steinbrück („Heinz und Fred“), Gesa Marten („pereSTROIKA – umBAU einer Wohnung“), Saskia Metten („Das Herz von Jenin“) sowie Karin Gerda Schöning/Trevor Hall („Kinder. Wie die Zeit vergeht“). Alle nominierten Editoren stellen ihre Filme im OFF Broadway oder im Filmforum NRW persönlich vor. Wer sich Hoffnungen auf den in diesem Jahr von der Filmstiftung NRW gemeinsam mit dem Land NRW vergebenen Förderpreis Schnitt machen darf, steht ebenso wie das komplette Programm ab Anfang November unter www.filmplus.de. Film+, Tel. (0221) 2858706; info@filmplus.de dien- und Werbewirtschaft gibt es für die sechs zu vergebenden Sitze 17 Kandidaten. Das Filmbüro NW e.V. ist mit zwei Kandidaten vertreten: Michael Schwertel (Power Toons) und Sibylle Stürmer (Filmproduktion „Mein bewegtes Leben“). Weitere Kandidaten aus dem Bereich Film sind Ute Biernat (Grundy Light Entertainment), Werner Schwaderlapp (Rheinklang Tonstudios), Dana Cebulla (Tiger Cast) und Ingbert Vöcker (RTL). Mehr Infos zur Wahl unter www.ihk-koeln.de. Irmin Schmidt, der Ehrenpreisträger der SoundTrackCologne 2009, Foto: Donata Wenders Abschlussfilm des Festivals – Kinopremiere. Kooperationspartner ist hier der Dortmunder 3L Filmverleih, der die deutsch-litauische Koproduktion herausbringt. Mit einer Reihe von Veranstaltungen wird auch die Kölner Musik- und Filmszene eingebunden. So zeigt eine „Lange Nacht der Musikvideos“, wie der Musikclip die Grenzen zwischen Kunst und Unterhaltung, Film und Video in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder neu definiert hat. Hier kooperiert man mit dem Kurzfilmfestival unlimited und dem Kulturforum in Herz Jesu. Ehrenpreisträger von SoundTrack- Cologne 6.0 ist der Musiker Irmin Schmidt, der international vor allem als Gründungsmitglied von CAN bekannt ist. Mit der Band veröffentlichte er 18 Alben. Zudem schuf Schmidt über 100 Filmmusiken – von Reinhard Hauffs „Messer im Kopf“ bis Wim Wenders’ „Palermo Shooting“. Das ganze Programm mit allen Terminen unter www.soundtrackcologne.de.
Aachen Capitol 3.000 Euro Apollo 8.000 Euro Bad Driburg Kino 5.000 Euro + 5.000 Euro (Kinder- und Jugendprogramm) Bielefeld Lichtwerk 10.000 Euro + 3.000 Euro (Kinder- und Jugendprogramm) Kamera 6.000 Euro Bochum Metropolis 6.000 Euro Endstation 12.000 Euro + 5.000 Euro (Kinder- und Jugendprogramm) Casablanca 6.000 Euro Bonn Rex 9.000 Euro Neue Filmbühne 9.000 Euro Kino in der Brotfabrik 12.000 Euro + 5.000 Euro (Kinder- und Jugendprogramm) Brühl ZOOM 10.000 Euro + 5.000 Euro Dortmund Schauburg 6.000 Euro + 2.000 Euro (Kinder- und Jugendprogramm) Roxy 9.000 Euro Camera 9.000 Euro Düsseldorf Souterrain 6.000 Euro + 2.000 Euro (Kinder- und Jugendprogramm) Metropol 10.000 Euro Cinema 8.000 Euro Bambi 8.000 Euro + 2.000 Euro (Kinder- und Jugendprogramm) Atelier 6.000 Euro Espelkamp Elite 2.000 Euro + 2.000 Euro (Kinder- und Jugendprogramm) Essen Galerie Cinema 8.000 Euro Eulenspiegel 5.000 Euro + 5.000 Euro (Kinder- und Jugendprogramm) Astra 8.000 Euro Gelsenkirchen Schauburg 6.000 Euro + 2.000 Euro (Kinder- und Jugendprogramm) Gevelsberg Filmriss 2.000 Euro Das Astra Filmtheater in Essen Foto: Essener Filmkunsttheater GmbH Am 4. November verlieh die Filmstiftung NRW im Düsseldorfer Savoy-Theater ihre Jahresfilmprogramm-Prämien an engagierte Kinobetreiber. Insgesamt wurden dabei Prämien in Höhe von 449.000 Euro vergeben. Der mit 10.000 Euro dotierte Innovationspreis ging an die Essener Lichtburg und an die Filmpalette in Köln. Gütersloh Bambi 7.000 Euro + 4.000 Euro (Kinder- und Jugendprogramm) Hagen Babylon 4.000 Euro Hattingen Lancaster 2.000 Euro + 2.000 Euro (Kinder- und Jugendprogramm) Hennef Kur-Theater 4.000 Euro Jahresfilmprogramm-Prämien Alle Kinos, alle Prämien Hilchenbach Viktoria 8.000 Euro + 3.000 Euro (Kinder- und Jugendprogramm) Hürth Berli 2.000 Euro + 2.000 Euro (Kinder- und Jugendprogramm) Jülich Kino im Kulturbahnhof 2.000 Euro Kerpen Capitol 6.000 Euro Köln OFF Broadway 15.000 Euro Odeon 8.000 Euro + 2.000 Euro (Kinder- und Jugendprogramm) Metropolis 6.000 Euro + 10.000 Euro (Kinder- und Jugendprogramm) Filmpalette 10.000 Euro Cinenova 4.000 Euro + 3.000 Euro (Kinder- und Jugendprogramm) Theater am Weißhaus 5.000 Euro Lemgo Hansa Kino 2.000 Euro Mettmann Studio 5.000 Euro + 4.000 Euro (Kinder- und Jugendprogramm) Münster Schloßtheater 10.000 Euro + 5.000 Euro (Kinderund Jugendprogramm) Cinema 15.000 Euro + 3.000 Euro (Kinder- und Jugendprogramm) Neuss Hitch 6.000 Euro + 2.000 Euro (Kinder- und Jugendprogramm) Oberhausen Lichtburg 5.000 Euro (Kinder- und Jugendprogramm) Kino im Walzenlager 2.000 Euro Oelde Filmzentrum Oelde 3.000 Euro (Kinder- und Jugendprogramm) Ratingen Kino 5.000 Euro + 4.000 Euro (Kinder- und Jugendprogramm) Wachtberg Drehwerk 17|19 4.000 Euro Warburg Cineplex 5.000 Euro + 3.000 Euro (Kinder- und Jugendprogramm) Wetter Lichtburg 2.000 Euro Winterberg Filmtheater Winterberg 2.000 Euro Wuppertal Talflimmern 2.000 Euro Lichtblick Cinema 4.000 Euro Innovationspreis Essener Lichtburg 10.000 Euro Kölner Filmpalette 10.000 Euro Sonderehrung AJZ Kino Bielefeld Filmforum Duisburg Onikon Herdecke Belohnung für gute Ideen: Die Filmpalette wird für die Filmreihe „Junges Deutsches Kino“ ausgezeichnet. Foto: Filmpalette Innovationspreis für Kinos in Köln und Essen Die Lichtburg in Essen und die Kölner Filmpalette erhalten 2009 zu gleichen Teilen den Innovationspreis Kino, den die Filmstiftung NRW im Rahmen ihrer Jahresfilmprogramm-Prämien am 4. November im Düsseldorfer Savoy Theater zum zweiten Mal vergab. Der mit 20.000 Euro dotierte Preis zeichnet Kinos aus, die sich durch Innovationen bei der Gestaltung, dem Betriebskonzept oder dem Marketing ausgezeichnet haben. Die Lichtburg erhält die Auszeichnung, weil sie bewiesen hat, „wie der Erhalt von historischer Kinosubstanz [...], entgegen dem vorherrschenden Trend einer Branche – die vorrangig unter Vernachlässigung der bestehenden, teils denkmalgeschützten Traditionshäuser auf Neubauten setzte – innovativ und gleichzeitig wegweisend sein kann“. Die Filmpalette wird für ihre Filmreihe „Junges Deutsches Kino“ ausgezeichnet, bei der jeden Monat eine aktuelle Produktion des deutschen Filmnachwuchses präsentiert wird. Meistens in Anwesenheit der Regisseure. Am 18. November ist Christoph Röhl mit seinem Film „Ein Teil von mir“, eine Produktion der Kölner Tat-Film, zu Gast. Strate Preis für Berger und Verhoeven Sie ist eine der bedeutendsten deutschsprachigen Charakterschauspielerinnen. Er ist einer der politischsten deutschen Regisseure: Senta Berger und Michael Verhoeven sind die diesjährigen Träger des mit 20.000 Euro dotierten Herbert-Strate Preises, den die Filmstiftung NRW und der HDF Kino e.V. am 4. November im Rahmen der Jahresfilmprogramm-Prämien im Düsseldorfer Savoy Theater verlieh. Gewürdigt wurde das Paar, das seit 1966 verheiratet ist, in einer Laudatio von Mario Krebs, Verhoevens Koautor bei „Die weiße Rose“ und Geschäftsführer der Kölner Eikon West. Mit dem Preis erinnern Filmstiftung NRW und HDF Kino e.V. an den KinobetreiberHerbert Strate, der 2004 im Alter von 82 Jahren starb und sich als langjähriger Präsident der FFA und des Hauptver- bands deutscher Filmtheater große Verdienste um den deutschen Film er- Senta Berger und Michael Verhoeven auf dem Filmstiftungsempfang in Venedig, Foto: Hubert Bösl worben hatte. Die bisherigen Preisträger sind Sönke Wortmann, Tom Tykwer, Uschi Reich, Günter Lamprecht, der Filmjournalist Heiko R. Blum, Jürgen Vogel und der ehemalige Vorstand der Filmförderungsanstalt Rolf Bähr. Jahresfilmprogramm-Prämien – newsletter 6/2009 9
Seite 1 und 2: Ausgabe 6 - November 2009 Schwerpun
Seite 3 und 4: Schwerpunkt: Ruhrgebiet als Filmreg
Seite 5 und 6: Labor-Ergebnisse aus Düsseldorf Se
Seite 7: eit August leitet Bernd Desinger da
Seite 11 und 12: Vom 30. September bis zum 4. Oktobe
Seite 13 und 14: aris Aladag suchte schon früh nach
Seite 15 und 16: Peter Thorwarth, Foto: privat Gratu
Seite 17 und 18: Fritz Pleitgen, Foto: Nikola Beier
Seite 19 und 20: Imagefilm-Intro: Cellistin im Sonne
Seite 21 und 22: trug, Erpressung.“ Erst Sönke Wo
Seite 23 und 24: Ende September veröffentlichte die
Seite 25 und 26: Merrit Cremer Anfang Oktober begann
Seite 27 und 28: hlungen Der Besucher Kinostart: 5.

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