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Schulprogramm 2002 [97 KB] - Georg-Kerschensteiner-Schule

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Vorwort<br />

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,<br />

nach einer etwa zwei Jahre dauernden Arbeitsphase liegt der erste Entwurf des <strong>Schulprogramm</strong>s der <strong>Georg</strong>-<br />

<strong>Kerschensteiner</strong>-<strong>Schule</strong> vor. Entsprechend der Vielfalt der schulischen Bildungsgänge an einer Beruflichen<br />

<strong>Schule</strong> ist es nicht verwunderlich, dass die Schwerpunktsetzungen zwischen den Polen Fachlichkeit und<br />

Erziehung in den verschiedenen Bildungsgängen von den Besonderen Bildungsgängen (BVJ) über das Berufliche<br />

Gymnasium hin zur Berufsschule stark variieren.<br />

Mit dem vorliegenden <strong>Schulprogramm</strong> hat sich die Schulgemeinde ein Arbeitsprogramm für die nächsten zwei<br />

Jahre gegeben, das dem Anspruch der <strong>Georg</strong>-<strong>Kerschensteiner</strong>-<strong>Schule</strong> als Bildungseinrichtung und regionales<br />

Kompetenzzentrum für die Region Offenbach gleichermaßen Rechnung trägt. Mit dem pädagogischen Leitmotiv<br />

„Fördern durch Fordern“ der Schülerinnen und Schüler wird das Anliegen der <strong>Schule</strong> fokussiert.<br />

Die geneigte Leserin, der geneigte Leser möge Verständnis dafür aufbringen, dass der Aspekt der Evaluation<br />

nicht immer genügend ausführlich dargestellt wurde. Ein wesentlicher Grund hierfür ist der Umstand, dass ein<br />

wesentlicher Aspekt der Evaluation für die <strong>Georg</strong>-<strong>Kerschensteiner</strong>-<strong>Schule</strong> schon immer darin bestand, möglichst<br />

alle Schülerinnen und Schüler zur erfolgreichen Bewältigung einer Berufsausbildung, eines Studiums<br />

oder einer beruflichen Tätigkeit nach der Berufsausbildung zu befähigen. Und dies ist nichts anderes als der<br />

Maßstab für erfolgreiches pädagogisches Handeln an einer Beruflichen <strong>Schule</strong>.<br />

Abschließend möchte ich mich bei allen Lehrerinnen und Lehrern bedanken, die neben den unterrichtlichen<br />

und außerunterrichtlichen Aufgaben zum Gelingen des vorliegenden <strong>Schulprogramm</strong>s beigetragen haben.<br />

Eine Lehrerin möchte ich namentlich erwähnen, Frau Anke Rüger. Frau Rüger hat mit großer Sachkenntnis<br />

der Theorie von <strong>Schulprogramm</strong>en, außerordentlichem Einfühlungsvermögen für gruppendynamische Prozesse<br />

die Steuerungsgruppe über einen langen Zeitraum geleitet und die Arbeit inhaltlich vorangetrieben. Und<br />

zum Schluss hat sie die Ergebnisse der verschiedenen Arbeitsgruppen zusammengefasst und in das vorliegende<br />

Layout gebracht.<br />

Ich wünsche allen viel Spaß beim Lesen und bedanke mich bereits im Voraus für mögliche konstruktive Verbesserungsvorschläge.<br />

Ihr<br />

Arnold Gündling, Schulleiter<br />

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