Buga 2009

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rechts:
2005 entsteht das neue Konzept,
dass die BUGA-Flächen um
das Schweriner Schloss konzentriert
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Die Chronik der Bundesgartenschau 2009
Von der idee bis zum erfolgreichen abschluss
1997
Im Verein „Pro Schwerin e.V.“ wird diskutiert, die
Bundesgartenschau 2005 nach Schwerin zu holen. Die Idee
wird in die Stadtverwaltung getragen. Eine BUGA wird von
Anfang an als Stadtentwicklungsvorhaben für die Landes-
hauptstadt verstanden. Im Laufe der teils kontroversen
Diskussion wird deutlich, dass eine Bewerbung erst für die
Bundesgartenschau 2009 möglich ist.
1998
Im Januar wird das erste Konzept für eine Bundesgartenschau
in Schwerin vorgelegt
Am 19.Mai wird der „Verein zur Förderung der gemeinnützigen
Zwecke der BUGA 2009 in Schwerin e. V.“ gegründet.
Am 12. September beschließen die Schweriner Stadtvertreter
bei nur einer Gegenstimme, dass sich die Stadt um die
Ausrichtung der Bundesgartenschau 2009 bewerben soll. In
der Stadtverwaltung nimmt eine Projektgruppe die
Arbeit auf.
1999
Die Landeshauptstadt präsentiert sich am 4. April als
Austragungsort für die BUGA 2009 vor der Deutschen
Bundesgartenschaugesellschaft Bonn.
Am 11. April erhält Schwerin den Zuschlag für die Bundesgartenschau
2009 und setzt sich damit gegen die Städte
Leipzig und Nürnberg durch. Ausschlaggebend dafür war
das erste dezentrale Konzept für eine BUGA.
Das Schweriner Motto lautet „Schwerin im Spiegel der
Seen“.
2000
Die Schweriner Stadtvertreter stimmen am 20.März den
Verträgen zur Durchführung der Bundesgartenschau 2009
zu. Das geplante Budget beträgt 168 Millionen DM, die
Stadt will davon 60 Millionen DM selbst aufbringen.
Die Schweriner Stadtvertreter berufen die Dezernenten
Norbert Claussen, Heidrun Bluhm und Axel Höhn zu
Geschäftsführern der gemeinnützigen Bundesgartenschau
Schwerin 2009 GmbH
Der BUGA-Förderverein veranstaltet am 26. Mai das 1.
Lindenfest. Aus diesem Anlass werden die Verträge mit der
Deutschen Bundesgartenschaugesellschaft unterschrieben.
Hinter dem Dom wird eine Kaiserlinde – die BUGA-Linde