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Buga 2009

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– gepflanzt. Der BUGA-Gedanke wird damit in die Schweri-<br />

ner Bevölkerung getragen.<br />

Die Landesregierung beschließt im Juni die Bildung einer<br />

interministeriellen Arbeitsgruppe zur Begleitung der<br />

Planungen der <strong>Buga</strong> <strong>2009</strong><br />

Die Stadt Schwerin legt am 1. August das erste konkrete<br />

Konzept für die Bundesgartenschau <strong>2009</strong> vor. Zentrale<br />

Flächen sollen der „Hopfenbruchpark“ und die „Gärten der<br />

Jahrhunderte“ sein. Insgesamt werden 12 Veranstaltungs-<br />

orte aufgeführt. Die Kosten für die BUGA werden auf 164<br />

Millionen DM geschätzt. Davon entfallen auf die Stadt 60<br />

Millionen DM. Das Motto jetzt: „Eine ganze Stadt wird<br />

BUGA“<br />

Mit dem ersten Spatenstich für den Umbau der Freilicht-<br />

bühne im Schlossgarten am 27. September beginnen die<br />

Bauarbeiten für die Bundesgartenschau <strong>2009</strong><br />

2001<br />

Das Innenministerium genehmigt am 25.Januar die<br />

Verträge zur Durchführung der Bundesgartenschau <strong>2009</strong> in<br />

Schwerin. Die Stadt verpflichtet sich, einen Teil der durch<br />

das Land ausgereichten Finanzausgleichsmittel für die BUGA<br />

zu reservieren. Die Schweriner Stadtvertreter bestätigen<br />

diese Vereinbarung am 25.Februar 2002. Danach will die<br />

Stadt 30 Millionen Euro für die BUGA ausgeben.<br />

2002<br />

Die Hansestadt Rostock und die Landeshauptstadt Schwerin<br />

vereinbaren, dass der Burggarten und der Schlossgarten<br />

Außenstandort der IGA Rostock 2003 sind.<br />

Die Schweriner Stadtverwaltung legt der Stadtvertretung<br />

am 28.September das erste Finanzierungskonzept für die<br />

Bundesgartenschau <strong>2009</strong> vor. Es sollen 60 Millionen Euro<br />

bereitgestellt werden, davon will die Stadt 30 Millionen<br />

Euro selbst aufbringen<br />

2003<br />

Mit rund 40 Projekten wollen sich Gemeinden aus dem<br />

Umland an der BUGA <strong>2009</strong> als Außenstandorte beteiligen.<br />

Am 22.Mai wird die zukünftige Gestaltung eines „Gartens<br />

des 21. Jahrhunderts“ auf dem Platz am Jägerweg<br />

vorgestellt. Sie ist Ergebnis eines internationalen Wettbewerbs,<br />

an dem sich Planungsbüros aus Deutschland, Japan,<br />

Großbritannien, Dänemark und den Niederlanden beteiligt<br />

haben.<br />

Den Zuschlag erhält das Hamburger Büro Breimann Bruhn<br />

2004<br />

Im Küchengarten beginnen die Abrissarbeiten<br />

BUGA Zählen<br />

links:<br />

die neue Freilichtbühne<br />

10

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