Erlebnisgastronomie 300 m untertage - RDB eV

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RDB-Mitteilungen Werra Ulrich Kiefer Neuer Bezirksverein des RDB e.V., Ring Deutscher Bergingenieure, an der RWTH Aachen gegründet Am 13.07.2009 wurde der Bezirksverein RWTH Aachen gegründet. Seit längerer Zeit gibt es Bestrebungen, insbesondere Studenten der RWTH Aachen von einer Mitgliedschaft im RDB e.V., Ring Deutscher Bergingenieure, zu überzeugen. Der als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der RWTH Aachen tätige RDB-Kamerad Dipl.-Ing. Marcin Koscierski, der Absolvent der TU Bergakademie Freiberg und der AGH Berg- und Hüttenakademie Krakau ist und bereits mit dem Studium dem RDB- Bezirksverein Bergakademie Freiberg als Mitglied beitrat, hatte zusammen mit dem 1. Vorsitzenden des RDB e.V., Dipl.-Ing. Theo Schlösser, bei einer Gruppe von Studenten Interesse für eine Mitgliedschaft im RDB e.V. geweckt. Am 13.07.2009 kamen 13 junge Leute zu einem Gespräch in der RWTH Aachen zusammen, an dem neben dem 1. Vorsitzenden des Hauptvorstandes des RDB e.V., Theo Schlösser, und dem HV-Mitglied und Vorsitzenden des BV Bergakademie Freiberg, Dr.-Ing. Herbert Wiesner, auch die RDB-Kameraden Marcin Koscierski und Dr.-Ing. Alexander Hennig teilnahmen. Dr. Hennig ist als Oberingenieur am Institut für Rohstoffgewinnung über Tage und Bohrtechnik der RWTH Aachen tätig. Nach der Begrüßung erläuterte Theo Schlösser die Ziele und die Aufgaben des RDB e.V. und stellte auch die zukünftigen Strategien für die RDB-Arbeit unter den unterschiedlichen Rahmenbedingungen der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung vor. Wie aus der anschließenden lebhaften Diskussion deutlich wurde, stehen für die Studenten insbesondere der fachliche Erfahrungsaustausch und die Netzwerkbildung über den gesamten RDB e.V. im Vordergrund. Im Anschluss an die Vorstellung berichtete der Vorsitzende des BV Bergakademie Freiberg, Dr. Herbert Wiesner, über Er- 35 Jahre Clausthal-Oker Bernhard Hendriks 40 Jahre Bergkamen Reiner Pohl Lünen Bernhard Agata Recklinghausen Theodor Walczak Rheinische Braunkohle Alfred Doll 50 Jahre Moers Manfred Scholz 55 Jahre Clausthal-Salzgitter Claus-Dietrich Dampmann 376 bergbau 8/2009 Karl-Hans Kummer Wilhelm Spengler 60 Jahre Bergkamen Arno Panje Clausthal-Salzgitter Wilhelm Motsch Geburtstage September 2009 Einzelmitglied Johann Pirner 70 Jahre, 24.9. Aachen-Mayrisch Hans-Jürgen Steinmetz 50 Jahre, 28.9. Aachen-Sophia-Jacoba Hans-Joachim Hippler 50 Jahre, 27.9. Baden-Württemberg Heinrich Schulte fahrungen und Beispiele der dortigen Vereinsarbeit. Der BV besteht seit über 10 Jahren und beheimatet neben etwa 25 älteren Mitgliedern, die überwiegend in der Lehre an der Bergakademie Freiberg tätig sind bzw. waren, rund 120 ehemalige bzw. noch in der Ausbildung befindliche Studenten. Nach der folgenden regen Diskussion wurde die Frage nach der Gründung eines neuen BV an der RWTH Aachen von den anwesenden Studenten positiv beantwortet, so dass mit dem Eintritt aller Studenten in den RDB e.V. die Gründung des neuen BV beschlossen wurde. Gleichzeitig schlossen sich Marcin Koscierski – bisher BV Bergakademie Freiberg – und Dr. Alexander Henning – bisher BV Rheinische Braunkohle – dem neu gegründeten Bezirksverein an. Gleiches beabsichtigt auch eine junge Studentin, die bereits seit geraumer Zeit Mitglied im RDB e.V. ist. Als 1. Vorsitzender wurde Marcin Koscierski und als dessen Vertreter der Student Jens Wöhlert vorgeschlagen, die auch von den Mitgliedern des neuen BV gewählt wurden. Im Anschluss an die Wahlen wurden im Teilnehmerkreis erste Überlegungen für Dipl.-Ing. Marcin Koscierski Student Jens Wöhlert die neuen Aktivitäten des BV erörtert. Dabei war festzustellen, dass die Studenten insbesondere an Gesprächskreisen und Exkursionen interessiert sind, die auch weitere junge Mitglieder zum RDB e.V. führen sollen und auch können. Mit allen guten Wünschen des Hauptvorstandes und des RDB e.V. für eine erfolgreiche Arbeit des neuen BV endete diese erste Veranstaltung. Ein herzliches Glückauf dem neuen BV mit seinen hoffnungsvollen, neuen Mitgliedern Dr. Herbert Wiesner Theo Schlösser 75 Jahre, 8.9. Bergkamen Peter Junker 60 Jahre, 6.9. Rolf Schulze 70 Jahre, 21.9. Siegbert Teichert 70 Jahre, 20.9. Herbert Beckmann 70 Jahre, 9.9. Ernst Homann 75 Jahre, 1.9. Eugen Bernhart 80 Jahre, 7.9. Brambauer Herbert Niemeyer 70 Jahre, 14.9. Peter Glaser 75 Jahre, 23.9. Guenter Wilkes 80 Jahre, 13.9. Buer Helmut Striecker 60 Jahre, 29.9. Clausthal-Asse Ewald Taubert 70 Jahre, 29.9. Clausthal-Gorleben Jürgen Kahl 70 Jahre, 27.9. Clausthal-Hannover-Stadt Lutz Thiesswald 80 Jahre, 11.9. Clausthal-Harz Bernd Schubbert 60 Jahre, 18.9. Wilhelm Roegener 80 Jahre, 21.9. Clausthal-Helmstedt Manfred Kühne 50 Jahre, 19.9. Detlef Krause 50 Jahre, 3.9. Clausthal-Hildesheim Hans Schmelzer 70 Jahre, 1.9.
Gerhard Diel 75 Jahre, 2.9. Clausthal-Oker Reinhard Helgert 50 Jahre, 20.9. Clausthal-Peine Günter Heimberg 85 Jahre, 26.9. Dillenburg Herbert Mathes 85 Jahre, 21.9. Dorsten Bernd-Uwe Seeger 50 Jahre, 21.9. Guenter Koellner 70 Jahre, 20.9. Willi Deutmann 75 Jahre, 17.9. Dortmund-Nord Hubert Penczek 75 Jahre, 13.9. Essen-Süd Ulrich Vahl 70 Jahre, 24.9. Josef Kohlmann 70 Jahre, 9.9. Günter Ehrhardt 75 Jahre, 23.9. Rudolf Svensson 80 Jahre, 28.9. Hamm Hans-Juergen Weiss 50 Jahre, 22.9. Gregor Kotzott 50 Jahre, 18.9. Ibbenbüren Achim Schoppmeyer 50 Jahre, 12.9. Franz-Josef Ostendorf 70 Jahre, 4.9. Ernst Schaeffer 75 Jahre, 13.9. Horst Klose 75 Jahre, 7.9. Lausitzer Braunkohle Beate Lucke 50 Jahre, 23.9. Frank Mädler 60 Jahre, 20.9. Horst Okoniewski 60 Jahre, 20.9. Jürgen Ose 60 Jahre, 19.9. Robert Ecker 60 Jahre, 9.9. Ulrich Stephan 65 Jahre, 18.9. Reinhard Dietrich 70 Jahre, 17.9. Manfred Girke 80 Jahre, 27.9. Lünen Ralf Schäfer 50 Jahre, 5.9. Werner Weigelt 70 Jahre, 26.9. Johann Weikl 80 Jahre, 22.9. Mitteldeutsche Braunkohle Hans-Joachim Tuschy 70 Jahre, 10.9. Christian Kahnt 75 Jahre, 9.9. Moers Frank Wolf 50 Jahre, 29.9. Michael Schulze-Elvert 50 Jahre, 22.9. Frank Pirmann 50 Jahre, 21.9. Heinrich Motzek 60 Jahre, 9.9. Egon Tober 75 Jahre, 29.9. Edwin Wenske 75 Jahre, 21.9. Hermann Pommerening 80 Jahre, 15.9. Neuhof Rudolf Gärtner 60 Jahre, 8.9. Niederrhein Dieter Doersch 65 Jahre, 9.9. Clemens Freude 70 Jahre, 17.9. Nordbayern Ernst Hummel 70 Jahre, 16.9. Linus Kestel 80 Jahre, 18.9. Oberhausen Manfred Saalmann 60 Jahre, 21.9. Werner Tobollik 75 Jahre, 4.9. Peißenberg Andreas Zimmermann 50 Jahre, 4.9. Georg Bauer 70 Jahre, 12.9. Manfred Rose 70 Jahre, 3.9. Recklinghausen Detlef Zabel 50 Jahre, 23.9. Reinhard Funk 50 Jahre, 5.9. Peter Piejede 50 Jahre, 5.9. Dieter Look 65 Jahre, 10.9. Leo Reiss 75 Jahre, 9.9. Friedhelm Hoppe 75 Jahre, 8.9. Otto Matter 75 Jahre, 7.9. Peter Stegemann 80 Jahre, 1.9. Rheinische Braunkohle Günter Schiffer 50 Jahre, 14.9. Juergen Lorenz 50 Jahre, 9.9. Robert Ecker 60 Jahre, 9.9. Klaus Sitter 70 Jahre, 11.9. Saar Franz Josef Alex Kelkel 50 Jahre, 26.9. Hans-Raimund Spengler 50 Jahre, 18.9. RDB-Mitteilungen Hans-Jörg Ensch 50 Jahre, 8.9. Willi Scherer 60 Jahre, 18.9. Gerhard Dobelmann 70 Jahre, 25.9. Franz Marx 70 Jahre, 16.9. Alfons Theobald 75 Jahre, 7.9. Siegerland Werner Braun 60 Jahre, 18.9. Heinz Slotta 60 Jahre, 16.9. Johannes Tillmann 70 Jahre, 18.9. Willi Bonkowski 75 Jahre, 30.9. Horst Engel 75 Jahre, 28.9. Unna Halit Guener 60 Jahre, 1.9. Ernst Kremer 70 Jahre, 27.9. Wanne-Eickel Herbert Quant 70 Jahre, 2.9. Wattenscheid Heinz-Peter Zeisberg 75 Jahre, 23.9. Werra Gerhard Klapproth 80 Jahre, 19.9. Westerzgebirge Klaus Boder 65 Jahre, 28.9. Zielitz Jürgen Malenke 50 Jahre, 26.9. Thomas Thiel 50 Jahre, 4.9. Werner Soutschek 60 Jahre, 6.9. Adolf Hiltscher 70 Jahre, 4.9. Der Hauptvorstand des RDB e.V. gratuliert seinen Mitgliedern zu den Jubiläen und Geburtstagen mit einem herzlichen „Glückauf“. BV Brambauer Der BV Brambauer lädt zur Forumsdiskussion über das Thema „Beitritt zum Zentralverband der Ingenieurvereine“ auf der Internetseite www.rdb-brambauer.de ein. Werfen Sie einen Blick in das Gästebuch und schreiben Sie Ihre Meinung. Bitte informieren Sie alle RDB-Mitglieder in Ihrem BV, damit auch sie die Möglichkeit zur Meinungsäußerung erhalten. Mit einem freundlichen „Glück auf“. Ihr Medienbeauftragter des BV Brambauer. Siegbert Raetz BV Clausthal Bez.Gr. Kassel Am 15.06.09 gegen 11.25 Uhr, einem trüben Vormittag, standen wir, 24 Kameraden der Bez.Gr. und begleitende Damen, am Westufer der Sperrmauer des Edersees und erwarteten unser Schiff, den 540 Personen fassenden „Stern von Waldeck“, für eine 6-stündige Rundfahrt. Der Edersee, einst größte Talsperre Deutschlands, heute noch drittgrößte aber, größte Hessens, hat eine Länge von 27 km, die größte Breite beträgt 1 km und die Fläche 12 km 2 bei 70 km Uferlänge. Die Sperrmauer hat eine Kronenlänge von 400 m, ist 6 m breit und wurde aus Grauwacke, die in einem nahegelegenen Steinbruch gewonnen wurde, gemauert. Diese Arbeit begann 1908 und war 1914 abgeschlossen. 1 000 Arbeiter fanden zur Bauzeit Arbeit und Brot. 3 Dörfer, an anderer Stelle wieder aufgebaut, verschluckte der See. Der Grund für den Bau der Talsperre war damals die Wassereinspeisung in den Mittellandkanal aus der Weser bei Minden und die Energiegewinnung durch 2 kleine unterhalb der Sperrmauer liegende Kraftwerke mit 31 000 kw Leistung. Die Einspeisung in den Mittellandkanal ist seit 1960 abgeschlossen. So dient der See heute dem Hochwasserschutz an der Eder, der Niedrigwasseraufhöhung der Oberweser, die überwiegend von Ausflugsschiffen befahren wird, der Energiegewinnung, der Nutzung durch Fischerei, den Wassersportlern und dem Fremdenverkehr. Im Mai 1943 wurde die Sperrmauer durch eine eigens dafür konstruierte britische Rollbombe stark beschädigt und die plötzlich austretenden, ungeheuren Was- sermassen verwüsteten das Edertal. In Hannoversch Münden an der Weser wurde noch eine Flutwelle von 7 m Höhe gemessen. Viele Menschen fanden den Tod. Wir fühlten uns während der 6-stündigen ruhigen Fahrt pudelwohl, wurden bestens beköstigt, führten gute Gespräche und konnten dabei die Kameradschaft pflegen und vertiefen. Eine wunderbare, bergige Uferlandschaft zog während der Fahrt an uns vorüber und wir wurden darin bestätigt, wie auch in der heutigen Zeit Natur und Technik sich auf beste Weise verbinden lassen. Mit vielen neuen Eindrücken versehen verließen wir das Schiff und traten von einem unvergessenen Erlebnis beeindruckt den Heimweg an. Hans-J. Brückner bergbau 8/2009 377
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