24.11.2012 Aufrufe

der fuldaer bewegungs-check 2011 - Institut für Sportwissenschaft ...

der fuldaer bewegungs-check 2011 - Institut für Sportwissenschaft ...

der fuldaer bewegungs-check 2011 - Institut für Sportwissenschaft ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

annwachsendden<br />

nahez zu ausschliießlich<br />

in den d Gruppe enkontext eingebund den, wie<br />

ettwa<br />

in die Familie, eine<br />

Sportmmannschaft<br />

t o<strong>der</strong> in de en Klassennverband.<br />

Bedingt<br />

duurch<br />

die sttändige<br />

Interaktion<br />

mmit<br />

dem so ozialen Um mfeld, liegtt<br />

<strong>der</strong> leben nsweltli-<br />

chheund<br />

sozzialräumliche<br />

Einflusss<br />

des kin ndlichen Umfelds U auuf<br />

die mot torische<br />

Leeistungsfähigkeit<br />

som mit auf <strong>der</strong><br />

Hand. Diese<br />

Erken nntnis wirdd<br />

im sozia alökolo-<br />

giischen<br />

Annsatz<br />

(Bre euer, 2002)<br />

abgebildet.<br />

Diese sportwisseenschaftliche<br />

Per-<br />

sppektive<br />

konzentriert<br />

sich nicht nur „auf den d körperlichen<br />

Entw twicklungsp prozess<br />

dees<br />

Menschhen<br />

als einen<br />

Vorgaang<br />

<strong>der</strong> Merkmalsau<br />

usprägung (von Fähigkeiten<br />

unnd<br />

Fertigkeeiten),<br />

son n<strong>der</strong>n auf ddie<br />

konkret ten Mensch h-Umwelt-Bezüge,<br />

in n denen<br />

sich<br />

Bewegung<br />

konstituiert“<br />

(S. 16).<br />

Aus<br />

den Annnahmen<br />

des d sozialöökologische<br />

en Ansatzes<br />

ergibt ssich<br />

auf de er einen<br />

Seite<br />

die AAbhängigke<br />

eit <strong>der</strong> mootorischen<br />

Leistungsfähigkeit<br />

vvon<br />

unters schiedli-<br />

chhen<br />

Bewegungswel<br />

lten des ssozialen<br />

Umfelds. U Hierbei H hanndelt<br />

es sic ch nach<br />

Baur<br />

und Burrmann<br />

(2 2009) um soziale Ko ontexte, in die sich ddie<br />

Person entwe-<br />

deer<br />

direkt innvolviert<br />

si ieht o<strong>der</strong> vvon<br />

denen n sie zumin ndest direkkt<br />

o<strong>der</strong> ind direkt in<br />

ihhrem<br />

Sporttengageme<br />

ent beeinfluusst<br />

wird. Diese Soz zialisationsinstanzen<br />

können<br />

foormaler<br />

Naatur<br />

sein − wie etwaa<br />

die Ausb bildungsstä ätte o<strong>der</strong> d<strong>der</strong><br />

Sportv verein −<br />

od<strong>der</strong><br />

auch informeller,<br />

wie die FFamilie<br />

o<strong>der</strong><br />

die Gle eichaltrigenngruppe.<br />

Zur Z Sys-<br />

teematisierunng<br />

von entw wicklungsrrelevanten<br />

sozialen Gruppen G siind<br />

in Abbi ildung 5<br />

beeispielhaft<br />

<strong>der</strong>artige primäre, sekundäre e und tertiäre<br />

Soziallisationsins<br />

stanzen<br />

auufgeführt.<br />

Abbb.<br />

5: Hierarchie<br />

<strong>der</strong> Sozialisatioonsinstanze<br />

en bezüglich<br />

ihres Einfflusses<br />

auf<br />

torissche<br />

Leistu ungsfähigkeeit<br />

(Scheurin ng, 2012; in<br />

Anlehnunng<br />

an Baur<br />

mannn,<br />

2009, S. S 102)<br />

17<br />

die mo-<br />

& Burr-

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!