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der fuldaer bewegungs-check 2011 - Institut für Sportwissenschaft ...

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Arealen<br />

alss<br />

<strong>der</strong> am meisten soozial<br />

belas stete Bezirk<br />

zu betrrachten,<br />

während w<br />

Edelzell<br />

zummindest<br />

hin nsichtlich d<strong>der</strong><br />

Auslän n<strong>der</strong>quote als a <strong>der</strong> sozzial<br />

relativ am we-<br />

niigsten<br />

belaastete<br />

statistische<br />

Beezirk<br />

erscheint.<br />

Um diese<br />

Sachvverhalte<br />

zu uvisua- lissieren,<br />

wurrde<br />

Abbildung<br />

28 geemäß<br />

<strong>der</strong> abnehmend<br />

a den Reiheenfolge<br />

<strong>der</strong> r beiden<br />

auusgewählteen<br />

Kennzif ffern von root<br />

über bla au und grün n nach gelb<br />

eingefärbt.<br />

Abbb.<br />

28: Die vier betrac chteten stattistischen<br />

Bezirke, B die (in abnehmmen<strong>der</strong><br />

Reih henfolge<br />

rot- blau-grün-g gelb) nach AAuslän<strong>der</strong>quote<br />

(links) und Einwoohnerdichte<br />

(rechts)<br />

marrkiert<br />

sind<br />

(22)<br />

Verglei<br />

Imm<br />

Folgende<br />

deert<br />

nach d<br />

siert<br />

si<br />

8 ich <strong>der</strong> spo ortlichen Leeistungsfäh<br />

higkeit <strong>der</strong> r Probandeen<br />

en wird die e motoriscche<br />

Leistu ungsfähig gkeit <strong>der</strong> PProbanden<br />

geson-<br />

den einzelnen<br />

Diszipplinen<br />

des s Fuldaer Bewegunggs-Checks<br />

s analy-<br />

. Die Ergebnisse e des Mitttelwert-Vergleichs<br />

zw wischen dden<br />

vier Bezirken B<br />

nd in Abbildung<br />

29 dargestellt. d<br />

8<br />

Zwar herrsscht<br />

im All lgemeinen in den vie er statistisc chen Bezirrken<br />

ein au usgegli-<br />

chhenes<br />

Gesschlechterv<br />

verhältnis uunter<br />

den Probanden n, jedoch ffällt<br />

auf, da ass sich<br />

inn<br />

Nordend unter den zehn Teillnehmern<br />

lediglich drei<br />

Jungenn<br />

befinden n. Diese<br />

leeichte<br />

Unglleichverteil<br />

lung birgt ddie<br />

Gefahr r, dass Unterschiedee<br />

in den Er rgebnis-<br />

seen<br />

in <strong>der</strong> GGeschlechterverteilunng<br />

bedingt t sein könn nten. Um ddieses<br />

Ris siko von<br />

Vornherein<br />

auszuschließen,<br />

weerden<br />

<strong>für</strong> die Berec chnungen die Z-We erte <strong>der</strong><br />

Juungen<br />

undd<br />

Mädchen n zunächsst<br />

nach Geschlechte<br />

ern getrennnt<br />

errechn net und<br />

daaraufhin<br />

inn<br />

einem ge emeinsameen<br />

Wert zusammeng<br />

z gefasst, deer<br />

dann anschlie-<br />

ßeen<strong>der</strong><br />

Opeerationalisie<br />

erung diennt.<br />

49

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