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StaDtNachrichtEN - Künstlerstadt Gmünd

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Auch die verantwortliche Organisation der Jahrestagung<br />

der Ummauerten Städte Europas (EWT – European Walled<br />

Towns) im kommenden Jahr in <strong>Gmünd</strong> mit bis zu 80<br />

Teilnehmern aus ganz Europa liegt in den Händen der<br />

Kulturinitiative. Dafür konnten bereits prominente Referenten<br />

gewonnen werden, die Städte Friesach und Radstadt,<br />

ebenfalls langjährige Mitglieder der Ummauerten<br />

Städte Europas, konnten als Kooperationspartner gewonnen<br />

werden.<br />

Wie finanziert die Kulturinitiative <strong>Gmünd</strong> diese vielen<br />

Aufgabenbereiche?<br />

Eine unserer schwierigsten Aufgaben ist es, Jahr für Jahr<br />

die für unsere Arbeit notwendigen Mittel aufzustellen.<br />

Mithilfe detaillierter Programmansuchen ist es dem Verein<br />

bisher immer gelungen, potentielle Geldgeber zu begeistern<br />

und pro Jahr etwa € 200.000,– aufzubringen,<br />

die ca. zu je gleichen Teilen von Bund, Land, Gemeinde,<br />

EU und AMS, Sponsoren und Mitgliedsbeiträgen/<br />

<strong>StaDtNachrichtEN</strong><br />

<strong>StaDtNachrichtEN</strong><br />

Spenden sowie Eigeneinnahmen herrühren. Das Geld<br />

fließt in das Programm, das notwendige Personal und in<br />

das Stadtmarketing. Alleine dafür wendet der Verein ca.<br />

€ 70.000,– pro Jahr an Personal- und Sachkosten auf.<br />

Ich höre bei meinen Vorträgen über die <strong>Künstlerstadt</strong><br />

immer wieder die erstaunte Feststellung, mit wie wenig<br />

Geld eigentlich so vieles umgesetzt werden kann. Seit<br />

16 Jahren nun schon darf ich als hauptberuflich angestellte<br />

Geschäftsführerin dieses Vereines federführend<br />

die Entwicklung der Stadt zur <strong>Künstlerstadt</strong> leiten. Ich<br />

hoffe, dass es uns auch in Zukunft und in wirtschaftlich<br />

schlechteren Zeiten gelingen möge, diese positive<br />

Stadt-entwicklung voranzutreiben. All denen, die vor<br />

zwanzig Jahren das Potential erkannt haben, das in der<br />

Umsetzung der <strong>Künstlerstadt</strong> verborgen liegt, sei hier<br />

ganz herzlich gedankt, ebenso jenen, die lange Jahre<br />

schon unbeirrt an der Verwirklichung dieses Konzeptes<br />

mitwirken und mitgestalten.<br />

ACHTUNG AUFGEPASST:<br />

REGENSCHIRME DER KÜNSTLERSTADT GMÜND<br />

Schlicht und elegant, in den Farben grau, dunkelrot, dunkelblau und<br />

schwarz mit weißem Logoaufdruck zum Einzelpreis von € 9,50. Für<br />

alle Anlässe, ein wunderbares, kleines Weihnachtsgeschenk aus<br />

unserer Stadt!<br />

STOFFSACKERLN<br />

Und dazu gibt es dann noch die umweltfreundlichen Stoffsackerln<br />

mit unserem Logo in den Farben rot, dunkelblau und schwarz zum<br />

Preis von € 2,50. Weihnachtsverpackung einmal schlicht und<br />

anders.<br />

BUCH „DIE HOHEN TAUERN IN HISTORISCHEN FOTOGRAFIEN“<br />

von Dr. Karl Kaser<br />

Als wunderschönes Geschenk für Freunde unserer Bergwelt bietet<br />

sich das heuer von der Kulturinitiative <strong>Gmünd</strong> in Zusammenarbeit<br />

mit den Gemeinden Malta und <strong>Gmünd</strong> sowie dem Nationalpark<br />

Hohe Tauern herausgegebene Buch mit historischen Fotografien<br />

aus der Jahrhundertwende um 1900 an. Das Buch „Die Hohen<br />

Tauern in historischen Fotografien“ ist zum Preis von € 19,80 in der<br />

Gästeinformation und im Kulturbüro <strong>Gmünd</strong> erhältlich.<br />

ALLE WAREN ERHÄLTLICH<br />

in der Gästeinformation <strong>Gmünd</strong>, Tel. 04732/ 2215-14 und -18.<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 3 / Dezember 2011 51

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