11.07.2015 Aufrufe

Schulprogramm der

Schulprogramm der

Schulprogramm der

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> sozialen und emotionalen Kompetenz15Die soziale und emotionale Kompetenz <strong>der</strong> Schüler wollen wir von Beginn <strong>der</strong> Grundschulzeit an för<strong>der</strong>n. Zielesind Hilfsbereitschaft, Friedfertigkeit, Kooperationsfähigkeit, Selbstbeherrschung, soziale Sensibilität,Konfliktfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Toleranz, Verantwortungsbewusstsein, Höflichkeit.Dies wollen wir durch folgende Maßnahmen erreichen:‣ Interkulturelles LernenWir haben Schüler und Schülerinnen unterschiedlicher Kulturen und Nationalitäten an unserer Schule,<strong>der</strong>en Land, Sprache und Kultur in den Unterricht einbezogen werden.Wir sind seit Jahren am Gastlehrerprogramm <strong>der</strong> Bundesrepublik Deutschland beteiligt, sodass jährlicheine neue Gastlehrerin bei uns unterrichtet, die ihre Kultur und Sprache den Schülern/innen näherbringen.‣ Konzept für den Umgang mit Konflikten entwickeln und dies mit unseren Schülern/-innen trainieren.‣ Ausbildung zum Streitschlichter/-in in Klasse 3 und 4 (nur Standort Hasbergen)‣ Schulvertrag und –vereinbarung. Zu Beginn eines jeden Schuljahres wird diese neu besprochen undje<strong>der</strong> Schüler und jede Schülerin unterschreibt die Schulvereinbarung.‣ Klasse 1 und 2 durchläuft ein Trainingsprogramm zum sozialen Verhalten und zur Prävention vonaggressivem Verhalten (Evaluation Ende Schuljahr 2013/2014)Gemeinsame Feste im Laufe eines SchuljahresFör<strong>der</strong>ung von BasiskompetenzenUm in <strong>der</strong> Grundschule erfolgreich lernen zu können, bedarf es bei den Kin<strong>der</strong>n neben <strong>der</strong> sozialen undemotionalen auch verschiedener Basiskompetenzen im kognitiven Bereich.Dazu zählen- Selbstständigkeit, Entwicklung eines Selbstkonzeptes- Sprache (phonologische Bewusstheit, Wortschatz; zeitl. Zusammenhänge; Grammatik; Satzstruktur;Aussprache; Artikulation)- Wahrnehmung(visuelle ~, auditive ~, taktil -kinästhetische ~, seriale ~)- natürlicher Wissensdrang, Motivation- Kreativität und Fantasie- Konzentration, Ausdauer, Merkfähigkeit, Auffassung, logisches Denken, Ordnen und Unterscheiden- Lernverhalten- Motorik (Grob- und Feinmotorik)- KörperschemaBevor die Kin<strong>der</strong> in die Grundschule kommen, durchlaufen sie schon mehrere “Testverfahren“, welche dieerreichten Basiskompetenzen feststellen sollen:a. Bereits 15 Monate vor <strong>der</strong> Einschulung (zum Zeitpunkt <strong>der</strong> Schulanmeldung) werden die Kin<strong>der</strong> vonLehrkräften bzgl. ihrer Sprachkompetenzen überprüft (Sprachfeststellungsverfahren) und ggf.geför<strong>der</strong>t. Die Schulleitung führt ebenfalls ein ausführliches Gespräch mit Eltern und Kind.b. Zu diesem Zeitpunkt beginnt auch schon ein Austausch zwischen den KITA-Fachkräften undLehrkräften über den Entwicklungsstand <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>. Hier kann auch die son<strong>der</strong>pädagogische Fachkraftmit einbezogen werden.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!