Schulprogramm der

Baustein 4: Entwicklungsziele (mittelfristig)49Entwicklungsziele der nächsten 4-5 JahreDa der Zeitraum recht weit gefasst ist, kann es sich hier nur um Visionen handeln, die aufgelistet werden.Schulpolitische Veränderungen sind nicht kalkulierbar und müssen immer Vorrang erhalten, wenn eineUmsetzung ansteht. Dies haben wir bei der Einführung der Inklusion erlebt und werden dies eventuell auch beieiner möglichen Umwandlung von Schulen in Ganztagseinrichtungen erleben.Unsere mittelfristigen Visionen der Entwicklungsziele der Hüggelschule sind:Schulhofumgestaltung in Hasbergen als Resultat aus der Auswertung des Lüneburger Fragebogens.Dieses Großprojekt soll ab dem Schuljahr 2014/2015 angegangen werden. Um finanzielleUnterstützung der Gemeinde Hasbergen wird im Haushaltsantrag 2015 gebeten. Zur Planung undDurchführung wird eine Landschaftsarchitektin hinzugezogen. Eine Arbeitsgruppe, bestehend ausMitgliedern des Kollegiums und Eltern (eventuell auch Schülern) wird im Frühjahr 2015 die Planungaufnehmen.Sicherung des Standortes GasteDer Standort Gaste soll so lange erhalten bleiben, wie das pädagogische Angebot aufgrund derzugewiesenen Lehrerstunden gewährleistet ist. Sollte sich aufgrund der sinkenden Schülerzahlenergeben, dass jahrgangsübergreifende Klassen gebildet werden müssen, wird es eine rechtzeitigeDiskussion mit den Eltern geben. Im Jahr 2015 soll von Seiten des Schulträgers die Schulzukunftgeprüft werden. Bis dahin sind die Schülerzahlen nur geringfügig rückläufig.Überlegungen für oder gegen die Einrichtung einer Ganztagsschule kommen auf die Hüggelschulevoraussichtlich bis zum Jahr 2016 zu. Dann muss dezidiert der Elternwunsch erhoben und die Chancenund Grenzen für die Schülerinnen und Schüler einer Ganztagsbeschulung abgewogen werden. Hiermuss der Schulträger zwingend beratend zur Seite stehen, da Räumlichkeiten verändert undgegebenenfalls erweitert werden müssen.Baustein 5: Maßnahmenplanung für die nächsten 1-2 JahreAusblick auf die nächsten 1-2 JahreDas sehr viel konkretere Zeitfenster der nächsten 1-2 Jahre ist genauer zu fassen.Diese Maßnahmenplanung ergibt sich aus einzelnen, bereits im Schulprogramm erwähnten, Aspekten:Im laufenden Schuljahr 2013/2014 wird das Konzept der Schülervertretung auf den Standort Gasteübertragen. Herr Tobatzsch als Beratungslehrer wird seine Erfahrungen an eine Kollegin aus Gaste biszum Jahresende weitergeben. Dann werden auch in Gaste in Zusammenarbeit mit der SchulleitungSchülerratssitzungen stattfinden. Gemeinsame Bereichssitzungen einzelner Jahrgänge wird es weiterstandortübergreifend geben.Eine Evaluation des Medienkonzeptes wird in einer Arbeitsgruppe im Frühjahr 2014 erarbeitet undnoch in diesem Schuljahr umgesetzt.Erarbeitung eines differenzierteren Methodenkonzeptes, das die Zuordnung der Methoden zu deneinzelnen Jahrgängen vorsieht. Das Methodenkonzept soll bis Herbst 2014 erarbeitet sein(Arbeitsgruppe aus Mitgliedern aller Jahrgänge).Planung und Durchführung einer Projektwoche z. B. zum Thema „Zirkus“. Informationen dazu werdenzurzeit von einer Kollegin eingeholt und auf der ersten Gesamtkonferenz im Jahr 2014 vorgestellt.Die Kooperation mit der Schule am Roten Berg (SARB) soll mit einem Kooperationskalender (ähnlich zudem im Brückenjahr) gefestigt werden. Das Team zur Erarbeitung, bestehend aus der Schulleitung mit