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Schulprogramm der

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16c. Die Hüggelschule hat außerdem einen Kooperationsverbund mit den vier abgebenden Kin<strong>der</strong>gärtengegründet, um durch genaue Absprachen den Übergang für die Kin<strong>der</strong> zu erleichtern (s. 8.1.3.Kooperation Brückenjahr).d. Vor <strong>der</strong> Einschulung erfolgt dann die schulärztliche Untersuchung mit ausführlicher Rückmeldung andie Schulleitung.e. Ca. drei Monate vor <strong>der</strong> Einschulung führen die Lehrkräfte <strong>der</strong> zukünftigen 1. Klassen für dieeinzuschulenden Kin<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Schule einen sogenannten „Schnuppertag“ durch. Hier verbringen siemit den Kin<strong>der</strong>n ein bis zwei Unterrichtsstunden im Klassenverband und beobachten (jeweilsunterstützt durch eine zweite Lehrkraft) Auffälligkeiten bei den Kin<strong>der</strong>n. Daran schließt sich einAuswertungsgespräch mit den Erzieherinnen <strong>der</strong> Kitas an.Gibt es bei den Punkten a. bis d. und e. Unsicherheiten über die Schulfähigkeit o<strong>der</strong> Auffälligkeiten, so werdendie Kin<strong>der</strong> in einer Kleingruppe noch einmal in die Schule eingeladen, um noch zu för<strong>der</strong>nde Bereiche zuerkennen. Gemeinsam mit den Erziehungsberechtigten berät die Schulleitung anschließend über diebestmögliche För<strong>der</strong>ung des jeweiligen Kindes. An dieser Stelle kann auch eine Überprüfung auf Feststellungson<strong>der</strong>pädagogischer Unterstützung erfolgen mit dem Ziel, dem inklusiven Unterricht zu folgen.Werden Kin<strong>der</strong> aufgrund dieser Untersuchungen von <strong>der</strong> Einschulung zurückgestellt, obwohl sie schulpflichtigsind, besuchen sie den Schulkin<strong>der</strong>garten <strong>der</strong> Hüggelschule. Dies kann sein, weil zu erwarten ist, dass sie nacheinem Jahr weiterer För<strong>der</strong>ung dann ohne Unterstützungsbedarf eingeschult werden können. ImSchulkin<strong>der</strong>garten ist die För<strong>der</strong>ung von Basiskompetenzen pädagogisches Ziel ganzheitlichen Lernens.Kin<strong>der</strong>, die voraussichtlich bereits vor <strong>der</strong> Einschulung einen son<strong>der</strong>pädagogischen Unterstützungsbedarfhaben werden, sollen nicht in den Schulkin<strong>der</strong>garten aufgenommen werden, son<strong>der</strong>n das 1. Schuljahr <strong>der</strong>inklusiven Schule besuchen.Die Erstklässler <strong>der</strong> Hüggelschule werden in den ersten Wochen auf spielerische Art dahingehend überprüft,welche Basiskompetenzen ausreichend entwickelt sind bzw. wo noch För<strong>der</strong>bedarf besteht.Seit dem 1.8.06 schreibt das Nds. Schulgesetz vor, in den ersten Wochen des 1. Schuljahres dieLernausgangslage jedes Kindes festzustellen und darauf aufbauend einen individuellen För<strong>der</strong>plan zu erstellen.Hierbei ist für uns die enge Kooperation mit den Kin<strong>der</strong>gärten und <strong>der</strong> För<strong>der</strong>schulkollegin eine wichtigeVoraussetzung.Der För<strong>der</strong>bedarf wird in kleinen Unterrichtssequenzen, in Teamteachingstunden und geson<strong>der</strong>temFör<strong>der</strong>unterricht des ersten Schuljahres aufgearbeitet, insbeson<strong>der</strong>e mit Unterstützung <strong>der</strong>För<strong>der</strong>schulkolleginnen <strong>der</strong> son<strong>der</strong>pädagogischen Grundversorgung.Lernkompetenz entwickelnEin weiteres wichtiges Ziel unserer schulischen Arbeit ist bei Schülern Lernkompetenz zu erreichen. DieserPunkt bezieht sich vor allem auf die Unterrichtsentwicklung mit Methoden- und Medienkompetenz,Fachkompetenz, insbeson<strong>der</strong>e auch Lesekompetenz und Erarbeitung eines För<strong>der</strong>konzeptes.Die Hüggelschule verfügt über schuleigene Arbeitspläne und ein Konzept für Leistungsanfor<strong>der</strong>ungen und –kontrollen (bei <strong>der</strong> Schulleitung einzusehen). Darüber hinaus arbeitet die Hüggelschule in Arbeitsverbündenmit benachbarten Grundschulen (Hagen a.T.W., Georgsmarienhütte) zusammen, um vergleichbare Grundsätzezu erarbeiten.Dem Ziel „Lernkompetenz entwickeln“ ordnen sich folgende Teilziele zu:ABCDEEntwicklung von MethodenkompetenzEntwicklung von MedienkompetenzUmwelterziehungMobilitätserziehungGesundheitserziehung

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