Hainfeld Info 03/2010 - Wir Hainfelder
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3-10<br />
Kinodienstag<br />
im Stadtkino<br />
<strong>Hainfeld</strong> am<br />
21.9.<strong>2010</strong> um<br />
19.30 Uhr<br />
Nach der erfolgreichen Kinodienstagssaison<br />
2009/<strong>2010</strong><br />
freuen wir uns auf neue Kinoerlebnisse<br />
<strong>2010</strong>/2011.<br />
Dem wiederholt geäußerten Wunsch<br />
nach einem Musikfilm wird bei unserem<br />
Eröffnungsfilm entsprochen.<br />
Mit „Das Konzert“ kommt der große<br />
französische Publikumserfolg des<br />
Winters 2009 ( ausgezeichnet mit<br />
zwei Cesars) nach <strong>Hainfeld</strong>.<br />
Andrei Filipov war einst Dirigent<br />
des legendären Bolschoi Orchesters<br />
in Moskau.<br />
Aufgrund seiner Weigerung, jüdische Musiker aus dem Orchester<br />
zu entlassen, wurde er vom kommunistischen Regime zur<br />
einfachen Putzkraft degradiert.<br />
Als ihm ein Fax des Pariser „Theatre du Chatelet“ mit einer Einladung<br />
zu einem Konzert in der französischen Hauptstadt in die<br />
Hände fällt, entschließt sich Andrei seine Chance zu nützen und<br />
mit seinem einstigen Orchester nach Paris zu fahren.<br />
Dafür muss er allerdings seine ehemaligen Musikerkollegen zu-<br />
Stadtbücherei <strong>Hainfeld</strong><br />
die aktuellen Bestseller liegen bereit<br />
Öffnungszeiten: Dienstag 9.00 - 13.00, 14.30 - 18.00 Uhr. Donnerstag 14.30 - 18.00 Uhr, Tel 02764 / 2246 DW 77<br />
Blut vergisst nicht<br />
Kann ein Mensch zweimal sterben?<br />
Ein neuer Fall für Tempe Brennan<br />
Das Leben ist vergänglich. Der Tod ist unbestechlich.<br />
Tempe Brennans Arbeit als Forensikerin<br />
bringt manche Gewissheit mit sich.<br />
Denn: Einmal stirbt jeder, richtig? Falsch.<br />
An Brennans neustem Fall ist nichts so, wie<br />
es scheint. Das beginnt mit einem Mann, der<br />
nicht ein-, sondern gleich zweimal den Tod<br />
gefunden hat. Die Leiche von James »Spider«<br />
Lowry wird am Ufer eines Sees nahe Québec<br />
entdeckt. Tempe stellt fest: Spider kam vor wenigen<br />
Tagen ums Leben, und zwar durch einen<br />
äußerst bizarren Unfall. Die nächste Überra-<br />
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sammentrommeln, was sich als gar nicht<br />
so einfach herausstellt, da diese nämlich<br />
ebenso ein Dasein als Taxifahrer, Umzugshilfen<br />
und Straßenmusikanten fristen…..<br />
Der Film erinnert an die politische Unterdrückung<br />
während der Breschnew Ära,<br />
die viele Karrieren und Lebensentwürfe<br />
ruinierte. Eine besondere emotionale<br />
Kraft entfaltet „Das Konzert“ vor allem in<br />
den Musikszenen. Bei diesen befindet sich<br />
der rumänische Regisseur Mihaileanu in<br />
seinem Element.<br />
Eine bewegte Komödie mit viel jüdischem<br />
Humor, bei der es um das Verhältnis des<br />
Einzelnen zur Gemeinschaft geht.<br />
Ein tiefsinniger Film über Menschlichkeit,<br />
Liebe und Verantwortung, in dem die Musik<br />
die alles verbindende Macht ist.<br />
Das Konzert: Frankr./It./Rum./Bulg./Russl. 2009<br />
Regisseur : Radu Mihaileanu<br />
DarstellerInnen: Aleksei Guskov, Melanie Laurent, Dimitri<br />
Nazarov, Miou-Miou u.a.<br />
Kartenreservierungen unter 02764/7833<br />
Nächster Kinodienstag: 23.11.<strong>2010</strong>, voraussichtlich mit<br />
dem Film „Plastic Planet.“<br />
schung: Laut seiner Akte ist der Mann seit 1968<br />
tot, als Soldat bei einem Hubschrauberabsturz in<br />
Vietnam verunglückt. Doch wer ruht dann in Spiders<br />
Grab? Und wie kommt Spiders Leiche in einen<br />
kanadischen See? Brennan reist nach Hawaii, wo<br />
die staatliche Behörde zur Auffindung vermisster<br />
US-Soldaten tätig ist. Und wird von einer Kollegin<br />
prompt mit einem weiteren Toten konfrontiert<br />
– mit den von Haien verunstalteten, rätselhaft tätowierten<br />
Überresten eines vorbestraften Kleindealers.<br />
Nicht nur der Temperaturen wegen entpuppt<br />
sich das Inselparadies Hawaii sehr bald als heißes<br />
Pflaster für Tempe. Denn Spiders Spuren führen<br />
nicht zufällig hierher. Und die örtlichen Drogenhändler<br />
reagieren auf neugierige Ermittlerinnen so<br />
instinktiv wie Haie auf einen blutigen Köder.