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MBO-Archiv<br />

in seinem langen Leben unterzogen wurde,<br />

um speziellen Aufgaben gerecht zu<br />

wer den, belegte der 24 Stunden Service -G<br />

von <strong>Mercedes</strong>-<strong>Benz</strong> <strong>Offroad</strong>, der vom militärischen<br />

Kastenwagen der Baureihe<br />

460 zwischen 1988 und heute erst zum<br />

schnellen Werkstatt-Auto für den Rallye-<br />

Einsatz beim Panama Jack-Team und dann<br />

zum immer noch schnellen, aber op tisch<br />

deutlich dezenteren Servicefahrzeug für<br />

den Einsatz auf Fernreisen mutierte.<br />

Ebenso sehenswert waren die rund 280<br />

Geländewagen der Mitglieder von G-<br />

Clubs aus 28 Ländern, die ein Wochen -<br />

ende lang in Graz die G-Klasse feierten.<br />

Der Pokal für die längste Anreise (6.000<br />

km) ging an Vladimir Zapaschug aus Kuryan<br />

in Russland, der für den schönsten<br />

Oldie an Gaby Waldmeier, die mit ihrem<br />

230 G Cabrio von 1979 aus der Schweiz an -<br />

reiste. Spektakulärer Abschluß: Ein Autokorso<br />

durch die steiri sche Hauptstadt.<br />

Party-Kracher für die geladenen Gäste<br />

war nach der Ausstellung der automobilen<br />

Pretiosen und einer Werksführung<br />

aber vor allem das aktive Fahrerlebnis<br />

mit dem G auf der Einfahrbahn und dem<br />

legendären Hausberg Schöckl vor den To -<br />

M A G A Z I N<br />

23<br />

ren von Graz, der außer einem beschaulichen<br />

Naherholungsgebiet seit 30 Jahren<br />

auch Teststrecke für die G-Klasse ist.<br />

Denn: Adrenalin-Ausschüttungen sind<br />

garantiert, wenn Testfahrer Erwin Wonisch,<br />

Josef Schantl, Heinz Zieger, Herbert<br />

Tullner oder Alfred Maxl zuerst auf<br />

Asphalt schnelle Spurwechsel im Grenzbereich<br />

zelebrieren, die Kuppe eines acht<br />

Meter hohen Hügels im freien Flug absolvieren<br />

und anschließend auf Geröll,<br />

Steinen, Wurzeln und Schotter demonstrieren,<br />

was den Mythos-G im Gelände<br />

begründet hat.

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