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42<br />

MBO-Archiv<br />

Das Abenteuer erfahren<br />

Das Reise- und Fahrtrainings-Programm<br />

von <strong>Mercedes</strong>-<strong>Benz</strong> <strong>Offroad</strong>.<br />

Reisen zu fernen Zielen, genussvolle<br />

Tage in Frankreich, eine Tour durch<br />

den Bilderbuch-Winter jenseits des Polarkreises,<br />

eine Reise durch Nordafrika,<br />

ein Dünen-Fahrtraining in der Sahara<br />

und vieles mehr bietet <strong>Mercedes</strong>-<strong>Benz</strong><br />

<strong>Offroad</strong> in den kommenden Monaten.<br />

Und dazu <strong>Offroad</strong>-Fahrtrainings für Anfänger,<br />

Fortgeschrittene und Profis.<br />

■❚ Afrika-Durchquerung 2009<br />

>> Bei der „Ocean to Ocean“-Afrika-Durch -<br />

querung vom 31. Oktober bis 29. Novem -<br />

ber 2009 führt die Route von Namibia<br />

über Zambia und Malawi nach Mozambique<br />

– 30 Tage und rund 7.400 Kilo meter<br />

voller unvergesslicher Eindrücke.<br />

Faszinierende Landschaften, sandige<br />

Pisten, steinige Bergpfade, Steppen und<br />

die Flusslandschaft des Zambesi erwarten<br />

die Teilnehmer, die neben den Begegnungen<br />

mit Elefanten, Zebras, Löwen,<br />

Flusspferden, Krokodilen oder Büffeln<br />

auch reichlich automobile Abenteuer erleben<br />

werden.<br />

Pisten, auf denen sonst nur Einheimische<br />

mit Ochsengespannen ihre hölzernen<br />

Transportschlitten durch den dichten<br />

Busch ziehen oder Flussüberquerungen,<br />

bei denen die Fähre aus alten Schwimm -<br />

pontons besteht, die von Hand übers Wasser<br />

gezogen werden, gehören ebenso dazu<br />

wie Nächte in sehr komfortablen Lodges<br />

oder im Biwak mitten im Busch.<br />

Die Gesamtstrecke bedingt, dass an einigen<br />

Tagen auch einmal 500 Kilometer<br />

auf guten Straßen zurückgelegt werden<br />

– um die gewonnene Zeit für die wilden<br />

Pfade durch Gebiete zu nutzen, in denen<br />

Fremde noch immer eine Seltenheit sind.<br />

An den insgesamt vier Ruhetagen bleibt<br />

Zeit für den Besuch einer kleinen Insel,<br />

die direkt an der Kante der Victoria-Falls<br />

liegt und eine grandiose Aussicht bietet<br />

oder eine Fahrt mit einem nostalgischen<br />

Zug zum Sundowner auf die Zambesi-<br />

Brücke, um die berühmten Wasserfälle<br />

im Sonnenuntergang zu erleben. Und für<br />

eine Bootssafari zur Wildbeobachtung,<br />

Game-Drives in verschiedenen Nationalparks<br />

und vieles mehr.<br />

Übernachtet wird auf der Reise an 21<br />

Nächten in sehr guten Hotels, luxuriösen<br />

Quartieren wie der „Fort-Lodge“ in Nami -<br />

bia, der „Mfuwe-Lodge“ in Malawi oder<br />

der „Flamingo-Bay-Lodge“ am Indischen<br />

Ozean. Im Abseits der Zivilisation gibt es<br />

aber auch einige Biwaks, bei denen sich<br />

die Teilnehmer selbst verpflegen müssen<br />

– eines zum Beispiel im unbekanntesten<br />

Nationalpark von Namibia und eines auf<br />

dem Weg zum Lake Kariba in Zambia.<br />

Startpunkt der West-Ost-Durchquerung<br />

von Afrika ist Walvisbay, rund 30<br />

km südlich von Swakopmund an der Atlantikküste<br />

gelegen. Von dort führt die<br />

Strecke zur Etosha-Pfanne und Caprivi –<br />

die einzige Region Namibias, die fast ausschließlich<br />

in den Tropen liegt und größtenteils<br />

aus flachem Sumpfland besteht.<br />

Eine wildreiche Region, die auf dem Weg<br />

zu den Victoriafällen durchquert wird,<br />

die 1989 von der UNESCO zum Weltnaturerbe<br />

erklärt wurde.<br />

Um die Fahrt durch Zimbabwe zu vermeiden,<br />

führt die Strecke von Zambia aus<br />

zu den gewaltigen Wasserfällen. Und dann<br />

querfeldein an Lusaka vorbei zum South<br />

Luangwa National Park, der mit einer Gesamtfläche<br />

von über 9.000 Quadratkilometern<br />

viele Wildtiere beheimatet.<br />

Über die südliche Spitze von Malawi<br />

wird das benachbarte Mozambique erreicht.<br />

Hier endet die Reise am Indischen<br />

Ozean. Vom Reiseziel Maputo werden die<br />

Autos verschifft und die Teilnehmer fliegen<br />

über Johannesburg zurück. Übrigens:<br />

Die Geländewagen reisen um das Kap der<br />

Guten Hoffnung, um die wegen der Piraten<br />

risikoreichere Passage um das Horn<br />

von Afrika zu vermeiden.<br />

Generell ist wegen der benötigten Camping-Ausrüstung<br />

nur die Teilnahme mit<br />

eigenen Geländewagen möglich, über ei-

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