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MBO-Archiv<br />
Das Abenteuer erfahren<br />
Das Reise- und Fahrtrainings-Programm<br />
von <strong>Mercedes</strong>-<strong>Benz</strong> <strong>Offroad</strong>.<br />
Reisen zu fernen Zielen, genussvolle<br />
Tage in Frankreich, eine Tour durch<br />
den Bilderbuch-Winter jenseits des Polarkreises,<br />
eine Reise durch Nordafrika,<br />
ein Dünen-Fahrtraining in der Sahara<br />
und vieles mehr bietet <strong>Mercedes</strong>-<strong>Benz</strong><br />
<strong>Offroad</strong> in den kommenden Monaten.<br />
Und dazu <strong>Offroad</strong>-Fahrtrainings für Anfänger,<br />
Fortgeschrittene und Profis.<br />
■❚ Afrika-Durchquerung 2009<br />
>> Bei der „Ocean to Ocean“-Afrika-Durch -<br />
querung vom 31. Oktober bis 29. Novem -<br />
ber 2009 führt die Route von Namibia<br />
über Zambia und Malawi nach Mozambique<br />
– 30 Tage und rund 7.400 Kilo meter<br />
voller unvergesslicher Eindrücke.<br />
Faszinierende Landschaften, sandige<br />
Pisten, steinige Bergpfade, Steppen und<br />
die Flusslandschaft des Zambesi erwarten<br />
die Teilnehmer, die neben den Begegnungen<br />
mit Elefanten, Zebras, Löwen,<br />
Flusspferden, Krokodilen oder Büffeln<br />
auch reichlich automobile Abenteuer erleben<br />
werden.<br />
Pisten, auf denen sonst nur Einheimische<br />
mit Ochsengespannen ihre hölzernen<br />
Transportschlitten durch den dichten<br />
Busch ziehen oder Flussüberquerungen,<br />
bei denen die Fähre aus alten Schwimm -<br />
pontons besteht, die von Hand übers Wasser<br />
gezogen werden, gehören ebenso dazu<br />
wie Nächte in sehr komfortablen Lodges<br />
oder im Biwak mitten im Busch.<br />
Die Gesamtstrecke bedingt, dass an einigen<br />
Tagen auch einmal 500 Kilometer<br />
auf guten Straßen zurückgelegt werden<br />
– um die gewonnene Zeit für die wilden<br />
Pfade durch Gebiete zu nutzen, in denen<br />
Fremde noch immer eine Seltenheit sind.<br />
An den insgesamt vier Ruhetagen bleibt<br />
Zeit für den Besuch einer kleinen Insel,<br />
die direkt an der Kante der Victoria-Falls<br />
liegt und eine grandiose Aussicht bietet<br />
oder eine Fahrt mit einem nostalgischen<br />
Zug zum Sundowner auf die Zambesi-<br />
Brücke, um die berühmten Wasserfälle<br />
im Sonnenuntergang zu erleben. Und für<br />
eine Bootssafari zur Wildbeobachtung,<br />
Game-Drives in verschiedenen Nationalparks<br />
und vieles mehr.<br />
Übernachtet wird auf der Reise an 21<br />
Nächten in sehr guten Hotels, luxuriösen<br />
Quartieren wie der „Fort-Lodge“ in Nami -<br />
bia, der „Mfuwe-Lodge“ in Malawi oder<br />
der „Flamingo-Bay-Lodge“ am Indischen<br />
Ozean. Im Abseits der Zivilisation gibt es<br />
aber auch einige Biwaks, bei denen sich<br />
die Teilnehmer selbst verpflegen müssen<br />
– eines zum Beispiel im unbekanntesten<br />
Nationalpark von Namibia und eines auf<br />
dem Weg zum Lake Kariba in Zambia.<br />
Startpunkt der West-Ost-Durchquerung<br />
von Afrika ist Walvisbay, rund 30<br />
km südlich von Swakopmund an der Atlantikküste<br />
gelegen. Von dort führt die<br />
Strecke zur Etosha-Pfanne und Caprivi –<br />
die einzige Region Namibias, die fast ausschließlich<br />
in den Tropen liegt und größtenteils<br />
aus flachem Sumpfland besteht.<br />
Eine wildreiche Region, die auf dem Weg<br />
zu den Victoriafällen durchquert wird,<br />
die 1989 von der UNESCO zum Weltnaturerbe<br />
erklärt wurde.<br />
Um die Fahrt durch Zimbabwe zu vermeiden,<br />
führt die Strecke von Zambia aus<br />
zu den gewaltigen Wasserfällen. Und dann<br />
querfeldein an Lusaka vorbei zum South<br />
Luangwa National Park, der mit einer Gesamtfläche<br />
von über 9.000 Quadratkilometern<br />
viele Wildtiere beheimatet.<br />
Über die südliche Spitze von Malawi<br />
wird das benachbarte Mozambique erreicht.<br />
Hier endet die Reise am Indischen<br />
Ozean. Vom Reiseziel Maputo werden die<br />
Autos verschifft und die Teilnehmer fliegen<br />
über Johannesburg zurück. Übrigens:<br />
Die Geländewagen reisen um das Kap der<br />
Guten Hoffnung, um die wegen der Piraten<br />
risikoreichere Passage um das Horn<br />
von Afrika zu vermeiden.<br />
Generell ist wegen der benötigten Camping-Ausrüstung<br />
nur die Teilnahme mit<br />
eigenen Geländewagen möglich, über ei-