Herzlichen Dank - ausseerland.net
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Tag des Wahnsinns in der<br />
Einkaufsstraße Ischlerstraße<br />
Am Freitag, 8. August 2008, findet<br />
von 16 bis 20 Uhr in der Einkaufsstraße<br />
Ischlerstraße Bad Aussee<br />
der “Tag des Wahnsinns” statt. Alle<br />
Geschäfte in der Einkaufsstraße<br />
Ischlerstraße werden tolle Sonderangebote<br />
zu Wahnsinnspreisen anbieten.<br />
In dieser Zeit wird die Ein-<br />
Orgel und Cello<br />
harmonierten in Altaussee<br />
„Die Orgel, Königin der Instrumente, hat sich im Rahmen des<br />
Altausseer Orgelsommers ihr liebstes Kind, das Cello, eingeladen,<br />
um gemeinsam einen wunderschönen Abend zu verbringen“.<br />
Dieses Gefühl durchfloss wohl die Besucher in der<br />
Altausseer Pfarrkirche am 20. Juli.<br />
Dr. Petritsch bedankte sich namens<br />
des Orgelkomitees bei den Besuchern,<br />
die trotz strömenden<br />
Regens in die Kirche kamen und mit<br />
einem Musikgenuss vom Feinsten<br />
belohnt wurden. Prof. Norbert<br />
Düchtel, Organist an der päpstlichen<br />
Basilika „Unserer Lieben Frau zur<br />
Alten Kapelle“ in Regensburg und<br />
John Lowdell, Cellovirtuose und<br />
Kapellmeister im Ausseerland spielten<br />
Werke von vorwiegend bayrischen<br />
Komponisten, die eigene<br />
Werke für Violoncello und Orgel<br />
komponierten. Unter anderem war<br />
von Josef G. Rheinberger eines seiner<br />
großartigsten Werke „Abendlied<br />
op. 150 Nr. 2“ und „Pastorale op.<br />
150 Nr.4“ zu hören.<br />
Prof. Düchtel blickt auf eine umfangreiche,<br />
internationale Konzerttätigkeit<br />
und gratulierte zur „Eisenbarth-<br />
Orgel“ in der Altausseer Pfarrkirche,<br />
<strong>Herzlichen</strong> <strong>Dank</strong><br />
für die große und liebevolle Anteilnahme am Ableben<br />
meines lieben Mannes und Vaters, Herrn<br />
René Schweiger.<br />
kaufsstraße Ischlerstraße zur Fußgängerzone.<br />
Ein Paradies für “Schnäppchen-<br />
Jäger” - Vorbeikommen und hochwertige<br />
Qualitätsware zu sensationellen<br />
Preisen einkaufen!<br />
P.R.<br />
Biergartl’fest in der Ausseer Hauptstraße<br />
Am Samstag, 9. August, wird die<br />
Hauptstraße zur Fußgängerzone.<br />
Bei Weißbier, Weißwurst, Brezel<br />
und Grillhendel und bester Biergartenstimmung<br />
kommen kulinarische<br />
Genießer voll auf ihre Kosten!<br />
Für Unterhaltung sorgen die<br />
„Geigenmusi“ und „The Gentlemen<br />
of Blues“. Die Geschäfte<br />
haben bis 20 Uhr geöff<strong>net</strong>, bis 23<br />
Uhr bleibt die Fußgängerzone aufrecht.<br />
Im Rahmen des Biergartl’festes<br />
wird zugunsten der Lebenshilfe<br />
Ausseerland „Freundschaftsbrot“<br />
verkauft.<br />
Auf zum Biergartl´fest in die<br />
Hauptstraße!<br />
Prof. Düchtel und John Lowdell in der<br />
Altausseer Kirche Foto: R. Mittendorfer<br />
die in der Fachwelt bereits einen<br />
guten Namen hat – und zur Freude<br />
des Orgelkomitees ausfinanziert ist.<br />
Die Einnahmen aus den<br />
Orgelkonzerten werden zur Pflege<br />
der „Königin der Instrumente“ verwendet.<br />
Besonderer <strong>Dank</strong> gilt Herrn Prim. Dr. Kohlhauser<br />
und allen Ärzten und Schwestern im 3. Stock des<br />
LKH Bad Aussee, Hausarzt Dr. Thomas Fitz,<br />
Herrn Pfarrer Muhrer für die feierliche Gestaltung<br />
des Requiems, dem Kirchenchor, dem Quartett sowie den Trägern und<br />
Herrn Egger von der Bestattung Haider.<br />
Ein herzliches Vergelt´s Gott für die vielen Beileidsbekundungen, Geld-,<br />
Blumen-, Kerzen- und Kranzspenden sowie an alle Verwandten, Freunde<br />
und Bekannten, die meinen lieben Gatten auf seinem letzten Weg begleitet<br />
haben.<br />
In stiller Trauer:<br />
Gattin Maria und Sohn Rene<br />
im Namen aller Verwandten<br />
Echte Wiener im Urlaub<br />
Helmut Korherr und Kurt Hexmann nahmen sich am 22. Juli beim<br />
Schnitzelwirt Stieger in Obertressen kein Blatt vor den Mund und<br />
begeisterten mit witzigen Dialogen zum Thema Urlaub.<br />
(V.l.:) Helmut Korherr und Kurt Hexmann karikierten die Wiener Urlauberseele.<br />
Christian „Eidl“ Eidlhuber und Jürgen Fleischhacker steuerten die richtigen Töne<br />
dazu bei.<br />
Echte Wiener gehen nicht unter -<br />
schon gar nicht im Urlaub. Das war<br />
das Thema des Abends, welches<br />
Helmut Korherr und Kurt Hexmann<br />
im Rahmen der diesjährigen<br />
Salzkammerspiele perfekt umzuset-<br />
Segnung der „ökumenischen Linie“<br />
in Obertraun<br />
Das „Fest der Ökumene“ feierten kürzlich die katholische und<br />
evangelische Kirchengemeinde Obertraun auf dem neu gestalteten<br />
Kirchenplatz.<br />
Eine Menschenkette verband die katholische Kirche und das evangelische Bethaus<br />
in Obertraun. Foto: P. Perstl<br />
Im Vorfeld zum Obertrauner<br />
Standort zur OÖ. Landesausstellung<br />
„Dachstein - Forscher - Höhlenbären“<br />
wurden in Obertraun vier<br />
Plätze neu gestaltet. Darunter auch<br />
der Bereich vor der katholischen<br />
Kirche und dem evangelischen<br />
Bethaus. Mit einem „Fest der Ökumene“<br />
wurden die beiden Plätze nun<br />
eingeweiht und geseg<strong>net</strong>.<br />
Nach einem ökumenischen Gottesdienst,<br />
der von den Kindergartenund<br />
Volksschul-Kindern, den beiden<br />
Kirchenchören und einer Bläsergruppe<br />
der Ortsmusik umrahmt<br />
wurde, seg<strong>net</strong>en die beiden Pfarrer<br />
Iven Benck und August Stögner als<br />
besonderes Zeichen die „Ökumenische<br />
Linie“. Diese Linie, angelegt in<br />
Form von roten Pflastersteinen, verbindet<br />
nun auch als immer währendes<br />
Zeichen die beiden Gotteshäuser.<br />
Alle Anwesenden bildeten<br />
auf der Linie eine Menschenkette<br />
zen wussten. Deftige Sprüche von<br />
grantelnden Wiener Urlaubsgästen<br />
sorgten für Lacherfolge im bis auf<br />
den letzten Platz gefüllten Gasthaus<br />
Stieger in Obertressen.<br />
und reichten sich zum gemeinsamen<br />
Gebet, zum „Vater unser“, die<br />
Hände. Nach diesem sichtbaren<br />
Zeichen der christlichen Gemeinschaft<br />
wurde bei einem Frühschoppen<br />
noch fröhlich gefeiert.<br />
Verkehrsberuhigung vor<br />
örtlichem Kindergarten<br />
Bürgermeister Egon Höll dankte im<br />
Rahmen des Festes den Vertretern<br />
der beiden Kirchengemeinden für<br />
die gute Zusammenarbeit vor und<br />
während der Bauzeit: „Gemeinsam<br />
konnte so ein Ort der Begegnung für<br />
kirchliche und weltliche Feierlichkeiten<br />
geschaffen und attraktiv<br />
gestaltet werden. Gleichzeitig konnten<br />
wir im Zuge der Bauarbeiten vor<br />
unserem Kindergarten verkehrsberuhigende<br />
Maßnahmen setzen!“<br />
„Was uns verbindet ist stärker als<br />
das, was uns trennt“ war an diesem<br />
Tag das gemeinsame Motto der<br />
gelebten Ökumene in Obertraun.<br />
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