Ford Report
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FOTOS: M. VERDCHEVAL<br />
Über 70 <strong>Ford</strong> Focus RS Modelle in<br />
allen Variationen brachten den<br />
Parkplatz vor der Firma Fahrzeugtechnik Brands<br />
in Frechen an die Grenze seiner Kapazität.<br />
Das Frühjahresfest der Firma hatten auch die Mitglieder einer großen<br />
RS-Internet-Community (www.focusrsforum.de) genutzt, um speziellen<br />
Lack, neue Felgen oder kräft ige Soundsysteme ihrer geliebten<br />
Sportwagen außerhalb des Internets „live“ zu präsentieren. „Wir<br />
veranstalten jedes Jahr Familientage für unsere Kunden und Freunde.<br />
Die Kombination mit dem RS-Treff en dieses Jahr ist ein schönes Sahnehäubchen<br />
für viele Besucher“, freute sich Brands-Mitarbeiter Andreas<br />
Fischer.<br />
„Ich bin selbst seit Jahren Kunde hier. Letztes Jahr beim Sommerfest<br />
kam mir die Idee, hier ein RS-Treff en zu organisieren“, verriet „Nobby“,<br />
ein Kenner der virtuellen RS-Welt.<br />
Werkstatt-Inhaber Wolfgang Brands war begeistert, stellte die Parkfl äche<br />
gerne zur Verfügung und beteiligte sich am Programm: Wo sonst<br />
Automobile auf der Hebebühne inspiziert werden, stand eine Hüpfburg,<br />
und Azubis erklärten an der Werkbank interessierten Besuchern<br />
ihr Handwerk.<br />
Ein Höhepunkt war außerdem ein Ausstellungsmodell des<br />
nagelneuen <strong>Ford</strong> B-Max. „Das wird mein nächster Wagen“,<br />
schwärmte Ingeborg Flohr und stupste dabei Ehegatte<br />
Günter (Foto links) ungeduldig in die Seite. Das wäre<br />
bereits der siebte <strong>Ford</strong>, den sich Brands Stammkunden<br />
nach Hause holen würden. „Nach 41 Jahren als Mitarbeiter<br />
im <strong>Ford</strong> Motorenwerk kommt mir auch keine andere Marke<br />
ins Haus“, bekräft igte der Kunde.<br />
Das Rahmenprogramm des Familientages war nicht nur<br />
unterhaltsam, sondern auch karitativ. „Wir stehen in engem<br />
Kontakt zu der Initiative das ‚Kölsche Hätz‘, die wir mit fünf<br />
Euro von jeder bei uns durchgeführten Inspektion unterstützen“,<br />
erläuterte Andreas Fischer. Sein Chef hatte auch<br />
Sponsoren organisiert, die attraktive Preise für die Tombola<br />
bereitstellten.<br />
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