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B - Deutsches Institut für Menschenrechte

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12<br />

A<br />

A<br />

Inhalt<br />

Inhalt<br />

1 Einleitung� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 14<br />

2 Menschenhandel – Definitionen,<br />

Abgrenzung und Daten � � � � � � � � � � 16<br />

2.1 Definition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16<br />

2.2 Notwendige Abgrenzungen . . . . . . . . . . . . 17<br />

2.2.1 Menschenhandel – Menschenschmuggel<br />

(Schleusung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17<br />

2.2.2 Menschenhandel – irreguläre Migration . 18<br />

2.2.3 Menschenhandel –<br />

Organisierte Kriminalität . . . . . . . . . . . . . . 18<br />

2.2.4 Menschenhandel – Zwangsprostitution . . 19<br />

2.2.5 Menschenhandel – Zwangsverheiratung . 19<br />

2.3 Daten und Fakten über<br />

Menschenhandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20<br />

2.3.1 Das Ausmaß von Menschenhandel<br />

weltweit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20<br />

2.3.2 Die Gender-Dimension von<br />

Menschenhandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21<br />

2.3.3 Herkunfts-, Transit- und Zielstaaten . . . . 21<br />

3 Ursachen von Menschenhandel und<br />

Ansätze zu seiner Überwindung � � � � 23<br />

3.1 Ursachen von Menschenhandel . . . . . . . . 23<br />

3.2 Ansätze zur Überwindung von<br />

Menschenhandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23<br />

3.2.1 Kriminalitätsbekämpfung . . . . . . . . . . . . . 23<br />

3.2.2 Grenzsicherung und Bekämpfung<br />

illegaler Migration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24<br />

3.2.3 Prävention . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25<br />

3.2.4 Nachfrageorientierung – insbesondere<br />

der Umgang mit Prostitution . . . . . . . . . . 26<br />

3.2.5 Stärkung der Betroffenen . . . . . . . . . . . . . 26<br />

3.3 Zum Stand in Deutschland . . . . . . . . . . . . 27<br />

3.3.1 Rechtsreformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27<br />

3.3.2 Kooperation in der Praxis . . . . . . . . . . . . . . 27<br />

3.3.3 Nichtstaatliches Unterstützungs-<br />

und Beratungssystem <strong>für</strong> Betroffene<br />

von Frauenhandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28<br />

3.3.4 Probleme in der Identifikation . . . . . . . . . 28<br />

3.3.5 Kein Identifikations- und Unterstützungssystem<br />

<strong>für</strong> Menschenhandel außerhalb der<br />

kommerziellen sexuellen Ausbeutung . . . 29<br />

4 Menschenhandel als<br />

Menschenrechtsverletzung � � � � � � � 30<br />

4.1 Explizite Normierung des Verbots des<br />

Menschenhandels . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30<br />

4.2 Einordnung in den Kontext der Verbote<br />

von Sklaverei und Zwangsarbeit . . . . . . . . 31<br />

4.3 Fortentwicklungen des<br />

Menschenrechtsverständnisses . . . . . . . . . 32<br />

4.3.1 Stärkung der <strong>Menschenrechte</strong> von<br />

Frauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33<br />

4.3.2 Menschenrechtliche Pflichtentrias:<br />

Achtungs-, Schutz- und Gewährleistungspflichten.<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34<br />

4.3.3 Menschenhandel als Ausdruck<br />

rassistischer Diskriminierung . . . . . . . . . . . 34<br />

5 Spezialisierte Abkommen und<br />

Normsetzung zu Menschenhandel � � 36<br />

5.1 UN-Palermo-Protokoll gegen<br />

Menschenhandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36<br />

5.1.1 Überblick über die Inhalte des<br />

Zusatzprotokolls . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36<br />

5.1.2 Umsetzung in Deutschland . . . . . . . . . . . . 37

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